Tagtäglichen erlebe ich Dinge in meiner Arbeit mit Tieren und Menschen, die für mich ganz normal sind und zu meiner Lebenswirklichkeit gehören.
Ich glaube sie sind für Dich, lieber Leser alles andere als das und versetzen Dich in Staunen und überraschen Dich und passen vielleicht so gar nicht in Dein Weltbild.
Vielleicht ziehst Du beim Lesen Deine Augenbraue hoch und denkst: das kann doch nicht wahr sein?
Lass Dich mitnehmen von den Geschichten und berühren von der Möglichkeit der Existenz dieser Welten, in die ich Dich einlade.
Viel Freude beim Lesen, herzlich, Peggy
Räuchern, was ist das und wer weiss wie es geht?
Eine gute Frage, die ich mir auch oft stelle, wenn ich bits und pieces an Informationen aufnehmen.
Manchmal möchte ich einfach die Luft reinigen, habe das Bedürfnis mit Kräutern zu räuchern.
Ein guter Einstieg ins Räuchern, gerade vor den bevorstehenden Rauhnächten, könnt ihr in unzähligen Videos auf den Plattformen Eurer Wahl anschauen. Frohes Räuchern wünsche ich Euch :-)
"Hier bei uns existiert keine Zeit. Wer unsere Hallen besucht der betritt eine andere Zeit."
Spanische Hofreitschule Wien
Mein Pferdefreund ist Herdenchef. Er macht das gut und souverän. Manchmal, wenn ich mit ihm zusammen stehe und ihn putze oder mich mit ihm und seiner Pferdegruppe auf dem Paddock bewege und er dann für Ordnung sorgt, Pferde wegschickt oder androht, schicke ich ihm Sätze wie: Muss das sein? Können wir jetzt nicht friedlich zusammen sein? Und dann empfange ich immer sein geduldig vorgetragenes: Misch dich nicht ein! Und ich lerne, das es unter Pferden eben anders zugeht als unter Menschen. Recht hat er!
Ich unterstütze gern eine Tierschützerin aus Rumänien, die eine kleine Pension für Hunde hat und sie sorgfältig vermittelt mit Tierkommunikation und Reiki.
Florina sendet mir Fotos ihrer Hunde und ihre Fragen und schon geht es los. Ein Hundegespräch ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben und immer wenn ich in Deutschland mit Tierschutzhunden zu tun habe, erinnere ich mich an die Worte von Brave Boy aus Rumänien. Er beschriebt sein Leben als freier Hundejunge auf den Strassen Rumäniens so: "Sille, nur die Vögel und Grillen rufen. Ich liege dösend im Gras, die Sonne scheint mir auf mein Fell und wärmt mich. Neben mir stehen Pferde/Kühe und fressen. Sie achten auf mich und ich fühle mich wie im Paradies, wohl und behütet und glücklich. Das ist meine Erinnerung an mein Leben als freier Hund."
Seit 2, 3 Tagen war mir auf dem Balkon am Futterplatz ein Amselmann aufgefallen, der kaum picken konnte, da sein Schnabel aufstand und sich nicht schließen ließ. Er hatte auf der linken Gesichtshälfte eine Schwellung, die auch sein linkes Auge beeinträchtigte. Diese Schwellung führte wohl auch dazu, daß sich der Schnabel nicht schließen ließ und mit großer Anstrengung versuchte er, wenigstens ein par Sonnenblumenkerne zu erwischen. Von Tag zu Tag wurde die Schwellung schlimmer und es schmerzte mich, den Vogel so zu sehen.
Deshalb war mein Impuls, den Vogel einzufangen und zum Tierheim zu bringen, wobei die mir sagten, daß der Vogel dann wohl eingeschläfert wird. Doch er ließ sich nicht einfangen, obwohl es ihm schlecht ging...wahrscheinlich ahnte er, was ich vorhatte. Ich war gerade mit Peggy in Kontakt, um einen Termin zur Tierkommunikation auszumachen, als ich ihr von dem Vogel erzählte und fragte, was eine Kommunikation dafür kosten würde, weil mir der Vogel so leid tat und ich unbedingt helfen wollte.
Sie bot ihre Hilfe kostenlos an und bestätigte mir, was mein Gefühl war: Der Vogel hatte große Schmerzen und war langsam am Verhungern und Verdursten, aber er wollte nicht eingeschläfert werden sondern kämpfen und als erstes wollte er, daß die Schmerzen weniger werden. Wir überlegten, wie irgendwelche Einfangversuche aussehen könnten, was ich dem Tierarzt erzähle, damit der Vogel nicht gleich getötet wird, sondern das Geschwulst vorsichtig geöffnet wird, etc., da klar war, der Vogel hat nicht mehr viel Zeit. Dann fiel Peggy ein passendes homöopathisches Mittel ein und mir die ergänzenden Schüßler-Salze. Doch wie sollte ich das alles in den Vogel reinbekommen ?
Da fiel mir die Übertragungskarte von Ingrid Auer ein, die mir schon öfters gute Dienste geleistet hatte. Da ich sowohl das Mittel als auch die Schüßler-Salze dahatte, legte ich diese auf die Übertragungskarte – dabei bekam der Amselmann den Namen "Arthur". Zusätzlich bekam Arthur noch energetische Unterstützung.
Am nächsten Tag sah ich ihn nicht, doch am Tag darauf ließ er sich kurz blicken und oh Wunder, die Schwellung war etwas abgegrenzter und hatte sich auch etwas abgeschwächt, der Schnabel ließ sich schon ein bißchen bewegen und so konnte er ein paar Körner fressen.
Am Folgetag war die Schwellung weiter zurückgegangen, das linke Auge sah fast wieder normal aus, der Schnabel ließ sich fast komplett schließen und war wieder zu gebrauchen, was Arthur auch ausgiebig tat. Und er war viel lebendiger und auch wieder schreckhafter = reaktionsfähiger.
Dann sah ich ihn ein paar Tage nicht mehr...wahrscheinlich kam er zum Fressen, aber da ich nicht den ganzen Tag aus dem Fenster schaue, blieb er unbemerkt. Das letzte Mal wies sein Gesicht nur noch eine kleine Beule am unteren Gesichtsrand auf, ansonsten ein ganz normaler Vogel. Und dann kein Arthur mehr......
Vor ein paar Tagen schaute ich "zufällig" aus der Balkontür raus und mein Blick fiel auf den Balkonboden. Da saß ein Amselmann auf der Futterschale und pickte Kerne, allerdings nicht so ganz "normal" wie die anderen Amseln, sondern er konnte den Schnabel nicht komplett schließen. Und als er sich rumdrehte und mir die linke Seite zuwandte, da sah ich, daß an den Stellen, wo mal die Schwellung war, im Gefieder kahle Stellen waren bzw. ein paar Federn weiß waren. Ich bin mir sicher, das war Arthur....und ich war dankbar, daß der Vogel das ganze dann doch so gut überstanden hat... leider ist er nun so scheu, daß ich ihn einfach nicht fotografiert bekomme.
An diesem Wochenende, dem 12.-13.09. 2020 folge ich der Einladung von Katja Hunold, die in Dänemark ihre Reitschule Grynmoelle führt und deren Arbeit Du unter www.reiten-ist-orange.de ansehen kannst.
Sie feiert wie jedes Jahr ein Hoffest und zeigt ihre Freiarbeit mit ihren Pferden und ihren Kollegen und Freunden und am abendlichen Lagerfeuer halte ich eine Fragerunde in entspannter Atmosphäre zu meiner Arbeit als Tierkommunikatorin.
Bist Du gerade im Norden dann komm gern vorbei!
Hier ist das Programm:
Samstag
Grynmölle-Auftakt, Show oder Quadrille 14.00
Kirstin Reese: Zirkuslektionen 14.30
Hanna Greve: Anatomie mit Fingerfarben 15.05
Workshop ungarische Post 15.40
Gruppenarbeit mit Pferden
Christian & May Gebissübungen
Kirstin: Spiel und Spaß ab 17.30
Hanna: Dehnungsübungen 18.00
Peggy: Fragerunde Tierkommunikation am Lagerfeuer ab 19.00
Sonntag
9.30 Peggy : Tierkommunikation mit Mays Hugin
10.30 Reiten mit der Herde
11.00 Kirstin Reese : Arbeit mit sensiblen Pferden
11.40 Hanna: was tun, wenn nichts mehr geht?
12.30 Weissageparcours Begehung
13.15 Handpferde reiten
13.45 Kirstin II
14.15 Abschluss-Grynmöllequadrille
https://www.facebook.com/events/4529618310389231/
Mitgefühl oder Mitleid - Welche Haltung ist hilfreich für meine tierischen und menschlichen Kunden und für mich selbst?
Kein Job dieser Welt ist nur schön.
Nicht mal der Konditorenjob, obwohl ich mir das sehr schwer vorstellen konnte, bis ich einen Konditoren traf, der in aller Herrgottsfrühe aufstand und sich in der Backstube einfinden musste, wenn wir alle noch in den Federn liegen.
Was ist denn an deinem Job so schwer, höre ich Euch fragen? Es muss doch schön sein, sich Tagein Tagaus mit Tieren unterhalten zu können und dabei zu helfen, das sie ein besseres Leben haben?
Ja, das ist es wirklich. Und dennoch bin ich sehr froh, das ich schon ein bisschen lebenserfahren war und mich mit mir selbst befasst habe, als ich der Tierkommunikation begegnete. Denn all das braucht es, um den Job nicht nur gut zu machen, sondern auch dabei zu bleiben.
Du musst Abstand haben, lass los, entspann dich!
Das sind nett gemeinte Sätze ohne Wirkung. Denn sie zeigen nicht den Weg auf, den wir gehen. Es ist eine Haltung, die ich gewonnen haben, die all diejenigen teilen, die mit mir diese wundervolle Arbeit tun.
Was für mich wichtig wurde ist das Erkennen, das jede Seele ihre ganz ureigenen Aufgabe hat, mithilfe derer sie ihre eigene Entwicklung vollzieht. Und dies tut sie unabhängig von Raum und Zeit.
In Respekt vor dieser Leistung sehe ich dann jedes Wesen an. Ich nehme ihre Würde und Pracht wahr. Ich halte inne und lass meinen Geist und mein Herz sich öffnen und halte den respektvollen Abstand zu dem was ich höre, erlebe, fühle und was mir gezeigt wird. Ich halte es für den Moment, aber es ist nicht meins. Es gehört zu dem Erleben der anderen Seele, mit der ich für einen kurzen Moment in Verbindung trete. So wird aus dem Leid ein Gefühl, aus dem Mitleid wird das Mitgefühl. Der Unterschied ist wesentlich. Und heilsam. xxx
Der Mensch hat nicht das Recht über Tiere zu urteilen,
sie stammen aus einer anderen Welt,
die älter und vollständiger war als unsere jetzt,
ihre Erscheinung ist besser und vollständiger,
sie haben Eigenschaften,
die wir verloren oder nie erreicht haben
sie sind keine Untertanen
sie gehörten einer anderen Nation an
und sind nur durch Zufall mit uns zugleich
ins Netz der Zeit gefallen, die wir Glanz
und Plage zugleich für die Erde sind.
Henry Beston (1888 – 1968)
Die verschwundene Nachbarskatze Hermine
Abends um 22:00 Uhr komme ich von meiner Reise zurück und mein erster Gang geht wie immer in meinem Garten.
Es öffnet sich des Nachbars Gartentür und eine völlig aufgeregte Nachbarin fragt mich ob ich Hermine, eine ihrer Katze gesehen hätte.
sie wären auch erst aus ihrem Urlaub zurückgekommen und Hermine ist nicht wie gewöhnlich zuhause.
Meine Nachbarin hat mit Tierkommunikation noch nie Kontakt gehabt, dennoch schlage ich ihr diesen Weg vor.
„Soll ich mich mit ihr verbinden und sie bitten nach Hause zu kommen? Ja bitte, alles was hilft sagt die Nachbarin ganz aufgelöst, ich komme morgen gleich zu dir rüber.
Ich entlade mein Auto setze mich in meinen Garten und verbinde mich mit dem gesuchten geliebten Katzentier Hermine Sie war auch gleich erreichbar und ganz Ohr. Ich übermittle ihr, dass ihre beiden Menschen wieder zu Hause sind dass sie sich Sorgen um Hermine machen und sie ganz bald wieder sehen wollen und bitte Hermine wenn nichts dagegen spricht ihren Weg nach Hause anzutreten.
Hermine ist ganz überrascht und erfreut von mir zu hören dass die Halter wieder da sind ich empfinde sie als lebendig aber eingesperrt.
Sie kann nicht von alleine hinaus und muss warten bis man ihr die Tür öffnet. Das Einsperren geschah offensichtlich zufällg und es ist erst ungefähr seit einem Tag.
Die Halterin und ich verblieben so, dass sie am nächsten Morgen zu mir kommt und mich ganz korrekt beauftragt. Doch das geschieht nicht.
Ich weiß warum.
Denn am Morgen nach dem Aufwachen habe ich mich noch mal kurz mit Hermine verbunden und bekam die Information: ich kann raus und bin auf dem Weg nach Hause und gleich da.
Am Nachmittag treffe ich die Nachbarin und ihren Mann im Garten. ich frage: ist Hermine wieder zu Hause?
Die Nachbarin ist ganz erleichtert und sagt ja heute Morgen um sechs kam sie durch die Katzenklappe hinein. Sie ist unversehrt und hat nur ein bisschen Hunger. Hat das was mit dir zu tun frag die Nachbarin?
Ich berichte ihr dass ich mich gestern Nacht noch mit Hermine in Verbindung gesetzt habe und sie gebeten habe zurück zu kommen und ihr gesagt habe dass ihr wieder da seid und dass ihr euch Sorgen macht, dass Hermine nicht aus freien Stücken weg geblieben ist sondern ungefähr einen Tag lang eingesperrt war und darauf wartet dass sich die Tür wieder öffnet.
Die Nachbarin macht große Augen und ihrem Mann, der sich im Hintergrund gehalten hat huschte ein Lächeln übers Gesicht.
Seitdem verändert sich das Verhältnis zu meinen Nachbarn und ganz besonders auch das Verhältnis zur Hermine die, wann immer ich sie im Garten sehe, zu mir rüber schaut mit offenem freundlichen Blick.
Das eigene Pferd in Beritt geben, was bedeutete dies für die Pferde-Mensch Beziehungsebene?
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört: ich ich gebe mein Pferd bald in Beritt. Jedes Mal lässt er mich verstummen und ich schlucke hart an der Erwiderung, die ich bisher für mich behalten habe.
Ich spüre in diesem Satz Ablehnung und Endgültigkeit, die mich zurückweichen lässt. Wie muss es dann erst dem Pferd gehen, das in den Beritt geht.
Zu jemandem, den es nicht kennt, den der Besitzer oft auch nicht kennt und der nun mit dem Pferd arbeitet, es ausbildet, damit der Besitzerin wieder Freude am Pferd hat.
Wie kann man jemand anderen sein eigenes Pferd ausbilden lassen ohne dabei zu sein, ohne selbst mit dem Pferd gemeinsam ausgebildet zu werden? Gemeinsam lernen und sich helfen lassen lässt das Pferd und den Besitzer zusammen wachsen und der Mensch bekommt wertvolle Anleitung und kann erkennen, wo er durch die Fehler, die er mit dem Pferd macht Probleme entstanden sind, die nicht alleine das Pferd korrigieren muss, sondern natürlich auch der Mensch. Wie könnte es denn auch anders sein als so.
Denn die Pferd-Mensch Beziehung ist partnerschaftlich und der Erfolg oder Misserfolg liegt in beiden Partnern begründet.
Wenn ich Probleme in einer Mensch-Mensch Ehepartnerschaft habe, gebe ich dann auch meinen Mann weg zum Betritt? Und wie gehe ich dann damit um, wenn er verändert zurück kommt und ein ganz anderer ist? Ich weiss nicht, was zu dieser Verhaltensänderung geführt hat noch weiss ich wie ich mich entsprechend verhalten soll. In Beritt geben, das erinnert mich an Umerziehungscamps in den USA, wo man Jungs ihre homosexuellen Neinungen versucht hat auszutreiben und deren Auswirkungen viel Leid in die Welt gebracht haben.
In Beritt geben bedeutet für mich, das man kapituliert hat und das man letzen Endes sein Pferd nicht verdient. Denn den Respekt und die Liebe eines Pferdes verdient man sich nur durch eins: Zeit, gucken, spüren und lernen. Und das geht nur gemeinsam!
Suchst Du immer noch den Partner für dein Tier aus?
Das Gespräch mit dem Tier suchen, bevor etwas passiert, das wünsche ich mir
Es wird
Frühling und die Katzen, die sich frei bewegen dürfen spüren das auch. Die Halter die sich dazu entschlossen haben ihren Katzen jederzeit Freigang zu gewähren haben es in dieser Jahreszeit
besonders schwer, wenn das Tier sich sehr unregelmäßig zu Hause blicken lässt und sogar nicht wie gewohnt nach Hause kommt. Dann wenden sich die besorten Halter an mich und bitten um Auskunft zum
Verbleib ihrer Samtpfote. In dem Moment wünsche ich mir, das sich die Halter vor Eintreten des Verschwindens einer
Katze an mich wenden würden. Ihnen ist nicht klar, dass Tierkommunikation auch im Vorfeld sehr hilfreich sein kann. Und zwar, wenn durch die Tierkommunikation Halter und Tier sich auf gemeinsame
Regeln einigen, die das Zusammenleben für beide angenehm gestalten und nicht nur für den einen oder den anderen aus dieser Beziehung.
Es ist eigentlich genau wie in menschlichen Beziehungen, manchmal ist es besser miteinander zu sprechen, bevor etwas passiert ist.
Unverhofft kommt oft: Tierkommunikation im Alltag
Nicht jedes Gespräch mit einem tierischen Mitgeschöpf ist tiefschürfend und hochphilosophisch.
Manche Gespräche ähneln eher einem kurzen freundlichen Plausch. So wie wenn ich morgens Brötchen hole und ich mich mit der Verkäuferin über Gott und die Welt austausche, während ich zum Bezahlen das Geld aus dem Portemonnaie zusammensuche.
Gespräche mit Tieren, die uns im Alltag begegnen, sind von genau derselben Leichtigkeit geprägt. Der Austausch ist dabei immer überraschend direkt und geht mitten ins Herz, wie ich es aus jeder telepathischen Kommunikation kenne und so sehr schätze.
Als ich lernte mit Tieren zu sprechen, dachte ich auch, das die Gesprächsthemen immer ganz besonders gewichtig und bedeutend sein würden und mit dieser Erwartung habe ich diese schönen Kontaktmöglichkeiten manchmal garnicht wahrgenommen, die mir so manche tierische Begegnung im Leben schenkte.
Heute kann ich sie hören und genieße sie, diese Moment des kurzen Austausches über die Spezies-Grenzen hinweg und sie bereichern mein Leben sehr.
Kurze Gespräche mit Tauben auf meinen Reisen, Teil 1
Hilfe, mein Tier ist verschwunden, kannst Du helfen?
Oft erreichen mich Anfragen von Tierbesitzern mit der Bitte, ob ich bei der Suche nach ihrem verschwundenen Tier behilflich sein kann. Die Arbeit mit verschwundenen Tieren und deren Haltern gehört zu einer der anspruchsvollsten Tätigkeiten, die wir als Tierkommunikatoren leisten können.
Um Aufträge wie diese gut zu machen brauchen wir Erfahrung auf diesem Gebiet, Menschenkenntnis, Herzkraft und gute Netzwerke, die uns zur Seite stehen. Diese Arbeit gehört nicht in die Hände von Anfängern auf dem Gebiet der Tierkommunikation.
Meine Erfolgsrate ist hoch und ich bin jedes Mal um ein paar graue Haare reicher, wenn das Tier dann endlich wieder zuhause ist.
Aber es gibt Fälle, in denen ich nicht helfen konnte oder in denen ich dem Halter mitteilen musste, das sein Tier nicht mehr in seinem Körper lebt.
Gerade letzte Woche hatte ich so einen Fall. Ich habe mich gut auf den Anruf vorbereitet und darauf, der Halterin Trost zu spenden und ihr zur Seite zu stehen.
Doch wiedermal kam alles ganz anders, als ich dachte: die Halterin war sehr gefasst und das Gespräch, in dessen Verlauf ich die Abschiedsworte ihres Tieres übermittelte bekam einen ganz beschwingten und leichten Ton. Es öffnete sich eine herzliche Energie, die durch die Worte des Tieres den Halter erreichten und durch die Worte des Halters wieder zu mir zurück strahlten.
Selbst nachdem ich das Telefonat beendet hatte griff diese herzliche Stimmung weiter um sich und das verstorbene und bereits übergetretene Tier sandte mir eine weitere Nachricht, die vor allem für mich bestimmt war. Er berührte mich mit seinen Worten tief in meinem Herzen und zeigte mir wieder einmal, das nichts ist wie es scheint, nicht einmal das Überbringen einer Todesbotschaft!
Tierkommunikation ist ein Gespräch, nicht mehr und nicht weniger
Oft treten Kunden gerade beim ersten Gespräch an mich heran mit der Frage: Können Sie mir helfen? Mein Tier hat die und die Unart, es verhält sich schon lange so und so. Können Sie mir helfen, das sich sein Verhalten ändert? Ich halte das nicht mehr aus.
Der Druck ist hoch beim Halter, der Druck wird unerträglich sein beim Tier und nun spüre ich den Druck auch in diesem Gespräch und bei mir ankommen.
Dann übertrage ich die Erwartungen des Kunden an die Tierkommunikation auf ein Gespräch von Mensch zu Mensch und frage, ob er sich denn auch von einem einzigen zwischenmenschlichen Gespräch so schnell so viel erhoffen würde. Tierkommunikation ist keine Zauberei, Tiere sind nicht immer weise und Menschen sind keine Buddhas. Aber: Tierkommunikation kann der erste Schritt zu einem besseren Verstehen von Mensch und Tier miteinander sein und so dazu beitragen, Veränderungen einzuleiten. Einsicht, Geduld und Zeit sind auf dem Weg für ein besseres Miteinander beider Seiten jedoch unverzichtbar. Tierkommunikation ist der Beginn einer Veränderungsbewegung. Ein Gespräch ist eben ein Gespräch. Nicht mehr.
15. Dezember 2017
Jährliche Weihnachtsaktion *Reiki für Tierheim-Tiere*
Fünf Reiki-praktizierende TierkommunikatorInnen und eine Hundedame trafen sich am 15.12.2017 in Berlin bei Gastgeberin und Initiatorin Iljana Planke, um den Tieren in Tierheimen gemeinsam Reiki zu senden.
Ein Abend mit gleichgesinnten Kolleginnen ist auch für uns Menschen kostbar und nährend und so blieben wir über eine Stunde dabei.
Der 15.12. steht als fester Termin ab jetzt in meinem Kalender.
Wenn Du in den 2. Reiki Grad eingeweiht bist und Dich angesprochen fühlst, dann freuen wir uns auf Deine Teilnahme im nächsten Jahr!
Liebe Kunden und liebe Freunde,
ich freue mich über Euren Besuch an meinem Stand M-10 auf der Messe 'Hundetag' im Tierpark Berlin an diesem Wochenende vom Samstag, 24.06. bis Sonntag 25.06.2017.
In Vorfreude, liebe Grüsse, Peggy
Wer Näheres lesen möchte, hier der Link zur Veranstalterseite: https://www.facebook.com/Hundetag1/?fref=ts
Je mehr sich die breite Öffentlichkeit für Tierkommunikation, Schamanismus, Systemische Familienaufstellung mit Tier, energetische Heilarbeit mit Reiki öffnet und je mehr Menschen sich auf diese Art helfen lassen, desto mehr entwickelt sich auch die Erkenntnis beim Tierhalter, das genau dieselben Methoden, die ihm geholfen haben auch seinem Tier guttun können.
Es freut mich immer sehr, wenn der Tierhalter selbst mit dem Vorschlag an mich heran tritt und fragt, ob wir auch bei dem eigenen Tier nachschauen können, welche systemischen Verwicklungen vorliegen, die Heilung im Wege stehen, oder ob das Tier mit Reiki, der universellen Lebenskraft unterstützt werden kann, weil es ja dem Halter selbst so gut getan hat und er sich das gleiche Heilsame jetzt auch für sein Tier wünscht.
Selbst tiefliegende Traumata, die der Halter bei seinem Tier vermutet und die sich durch schamanische Heilreisen zeigen und behutsam gewandelt werden können oder durch eine Systemische Familienaufstellung mit Tier gelöst werden, sprechen gut auf diese Methoden an.
Alle Wesen, die den Weg zum Heilwerden eingeschlagen haben, ganz egal ob wir uns in diesem Lebe in Form eines Tieres oder in Form eines Menschen gegenüber stehen, brauchen für ihre Heilprozesse Zeit, Vertrauen und Mut.
Auf diesem Weg begleite ich Sie von Herzen gern.
Einen spannenden Nachmittag verbrachten mein Hundefreund Hannibal und ich mit dem Aurafotografen Leo Schaufler und
Iljana Planke, die sich an diesem Nachmittag nur der Aurafotografie gewidmet hat, um mit den heute entstehenden Aufnahmen ihr Buchprojekt zu illustrieren.
Leo Schaufler hatte sein Equipment bereits aufgebaut und hat mich insgesamt 3 Mal aufgenommen.
Das erste Mal, als Hannibal und ich gerade angekommen waren und noch kein Reiki geflossen ist.
Die zweite Aufnahme entstand kurz nachdem wir drei Menschen gemeinsam ca. 15 Minuten Reiki auf Hannibal gegeben haben. Hannibal hat sich anschliessend auf meinen Schoß gesetzt und so entstand das zweite Foto. Man sieht deutlich, wie sich die Aura um uns beide herum verändert hat. Das dritte und letzte Foto entstand dann nachdem wir erneut gemeinsam eine Viertelstunde Reiki haben fliessen lassen.
Auch da zeigt die Aufnahme schön, wie sich die Aura erweitert hat und erkennbar ist der kleine weisse Schein direkt hinter meinem Kopf, der von der 2. zur 3. Aufnahme immer stärker wird. Dieser Schein um das Haupt herum ist bei sehr vielen Reikipraktizierenden zu erkennen. Manche Menschen können die Aura von Menschen, Tieren oder Orten oder auch Pflanzen und Dingen mit bloßem Auge erkennen. Mit ein wenig Übung kann man diesen 'Blick' trainieren. Für jeden deutlich sichtbar ist jedoch solch eine AuraFotografie. Ich war total erstaunt, wie farbenfroh es um mich herum leuchtet. Hannibal auch :-)
Vielen liebe Dank für den erstaunlichen Nachmittag! Danke an Dich für die gelungenen Aurafotos, lieber Leo!
10% Ermässigung für Pferdebesitzer
Ein friedliches und harmonisches Miteinander, in der Mensch und das Tier Freude aneinander haben und es geniessen, zusammen zu sein, braucht ab und zu das 'Einander Zuhören'.
Daher biete ich im ersten Quartal 2017 für Besitzer mit Pferden eine 10% ige Ermässigung auf eine Tierkommunikation mit Ihrem Pferd an.
Bitte setzen Sie sich zu näheren Infos und einer Terminvereinbarung mit mir in Verbindung.
Wie im letzen Jahr werde ich wieder auf dem HeimtierEvent sein und sowohl an meinem Stand'Tierkommunikation' zu treffen sein, als auch bei meinen Vorträgen.
Eine gute Gelegenheit, eine Tierkommunikatorin aus ihrem Alltag sprechen zu hören und ihr ein paar Fragen zu stellen.
Dafür habe ich nach jedem Vortrag grosszügig Zeit eingeräumt. Der Vortrag findet in der Center Lounge statt.
Save the date und lade Deine Freundin dazu ein.
https://www.facebook.com/heimtierevent/
Zur Location: Das HeimTierEvent findet mitten im A10 Center in Wildau statt. Das A10
Center ist das größte Shoppingerlebniscenter in der Region Berlin Brandenburg. Es erwarten euch neben einer Vielzahl an Verkaufs- und Informationsständen rund um die Themen - Hunde, Katzen,
Kleintiere - auch ein tolles Show-Event- und Mitmachprogramm.
Öffnungszeiten:
Samstag 05.11.16 | 10:00-19:00 Uhr
Sonntag 06.11.16 | 13:00-19:00 Uhr - verkaufsoffener Sonntag im A10 Center.
Hunde dürfen selbstverständlich mitgebracht werden.
Zu einer Hundegeburt, die bereits im vollen Gange ist hinzugezogen zu werden ist eine spannende Angelegenheit.
Die Hündin liess die beiden erstgeborenen Welpen nicht ans Gesäuge und knurrte sie an, als sie ans Gesäuge wollten.
Mit abwechselndem Reiki und Tierkommunikation gelang es mir, die Hündin zu beruhigen und ihr Sicherheit zu geben.
Auch die Halterin entspannte sich soweit, das sie die Hündin selbstständig ihre drei weiteren Welpen gebären liess. Zu guter Letzt lagen alle 5 Babies schmatzend an der Milch und wurden hingebungsvoll von der Hündin geputzt und abgeschleckt. Willkommen im Leben!
März 2016
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Als Frau, die mit zwei unkastrierten Rüden zusammenlebt und großen Wert auf ein harmonisches Miteinander legt, empfehle ich: füttern Sie in regelmässigen Abständen eine komplette Mahlzeit aus der Hand!
Handfütterung wirkt ganz automatisch regulierend auf vielen Ebenen, allen voran stärkt es die Position des Fütternden, es sortiert die Hierarchie unter den Hunden, wenn mehrere Tiere in einem Haushalt zusammen leben. Es vereinfacht die Neueingliederung eines Tieres oder wenn ein bereits bei ihnen lebendes Tier durch Krankheit in der Rangfolge bevorzugt wurde. Durch die nötige menschliche Zuwendung bei der Versorgung des kranken Tieres denken einige Tiere, das dies auch nach Genesung so weitergehen könnte und dies führt zu Spannungen bei den anderen Tieren, die dadurch in der Rangfolge zurückgestuft werden und das nicht einfach so hinnehmen werden.
Ermöglichen Sie ihrem Tier bei der Handfütterung das Futter gut aus Ihrer Hand aufzunehmen. Hunde, die einen Finger mit dem Futter verwechseln, sollten Sie dazu bringen, das Futter langsamer und achtsamer aufzunehmen.
Achten Sie bei jeder Futterrunde auf gleichen Abstand aller Tieren zum Futter und zu Ihnen.
Wichtig sind die Pausen zwischen den Futtergaben und eine ruhige und störungsfreie Fütterung. Sie alleine bestimmen die Geschwindigkeit, in der sie das Futter reichen und Sie bestimmen die Reihenfolge, in der jedes Tier sein Futter - aus ihrer Hand gereicht bekommt. Einmal etabliert, halten sie in dieser Handfütterung die Reihenfolge jedoch ein, kein Wechsel bitte. Bei der nächsten Handfütterung können sie die Reihenfolge wechseln, aber nicht innerhalb einer Handfütterung, das nimmt den gewünschten harmonisierenden Effekt. Achten sie bei jeder Futterrunde darauf, das die Tiere den ihnen angenehmen Abstand nicht unterschreiten und bitten sie das Tier ggf., nach hinten zu rücken und wieder Sitz zu machen. Unterbrechen sie so lange, bis das Tier die anfangs eingenommene Position wieder gefunden hat und Augenkontakt mit ihnen aufgenommen hat.
Ein weiterer wertvoller Sideeffekt ist, das sie mit der Handfütterung gleichzeitig trainieren können, das runtergefallenes Futter absolut tabu ist und liegen bleibt, bis Sie es aufheben und aus der Ausgangsposition von Tier und Mensch anreichen. Wir alle haben von den stetig zunehmenden Giftköderwarnungen gehört. Es ist, gerade für die Menschen ehemaliger Straßenhunde eine wichtige Aufgabe, zu trainieren, das nur Futter aufgenommen wird, das ihr Mensch anreicht und alles andere Futter liegen bleibt. Das muss ein Hundeleben lang trainiert werden und klärt und festigt ebenfalls das Gefolge in der Tier-Menschengruppe.
Handfütterung ist eine simple Methode, um die Ordnung und den damit einhergehenden Frieden in einer Gruppe zu etablieren und nachhaltig zu festigen! Guten Appetit!
Februar 2016
Das Wetter sieht zwar noch nicht so aus, aber jede Hauskatze spürt es: es wird Frühling!
Und damit beginnt die Zeit, da die Katzen wieder häufigere und längere Wanderungen unternehmen, von denen manche Katzen nicht wie gewohnt heim finden. Oft ist da das Hinzuziehen eines Tierkommunikators der letzte Weg.
Bitte bedenken Sie, einen Termin mit mir zu machen, um Sorgen und Ängste um Ihren Freigänger vorab zu formulieren, damit Katze und Mensch dem Frühjahr entspannt entgegensehen können.
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Dezember 2015
Der Winter kommt. Wenn man den Vorhersagen trauen kann, wird's ein knackiger Winter.
Auch an den Pferden merkt man, das der Winter naht. Mehr Lust auf Bewegung und ein dickes Winterfell bringen ganz neue Seiten in ihnen zum Vorschein.
Übrigens, die Wohlfühltemperatur des Pferdes liegt bei 7-10°, erstaunlich nicht wahr?
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
26. September 2015
Die Gelegenheit einem Vortrag zum Thema Tierkommunikation zu lauschen, haben die Besucher der Messe HeimTierEvent gern genutzt. Es hat mich sehr gefreut, das viele Kinder wirklich die gesamten 45 Minuten meines Vortrages gebannt zugehört haben. Wenn da nicht der eine oder andere zukünftige Kollege dabei gewesen ist :-).
Das eine Tierkommunikationskollegin unter den Zuhörern war, haben wir anschliessend in einem netten Gespräch festgestellt und gleich die Gelegenheit ergriffen, unsere Kontakte auszutauschen.
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Nach einem langen Tag ist mein Messestand fertig.
Die Atmosphäre des HeimTierEvents ist am Abend vorher bereits sehr angenehm. Ich mache jetzt Feierabend und schau mir die Kollegen und die anderen Stände an.
Der Moderator ist ein echtes verbales Schwergewicht und ist das Gesicht vom Fernsehsender-Sender Tier-TV.
Ich freue mich auf morgen 😀
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Das Vortragsprogramm vom HeimtierEvent steht: ich werde an beiden Tagen, Samstag 26.09. und Sonntag 27.09. um jeweils 13:00 eine halbe Stunde zum Thema:
'Tierkommunikation Was ist das? Fallbeispiele und Anwendung'
erzählen und dann gibt es im Anschluss fünfzehn Minuten Zeit für Fragen, die ich gerne beantworte.
Vergrössern? Bitte auf die Tabelle klicken .
Werte Kunden und liebe Freunde,
bei Vorlage dieses Flyers gibt es 2€ ermässigten Eintritt. Erstellt Euch einen Screenshot, schneidet ihn aus und legt ihn am Eingang vor.
„ATME“, sagt das Pferd.
„Ich kann nicht“, sage ich.
„STEH AUF“, sagt das Pferd.
„Wo soll ich hin?“ sage ich.
„ZU DIR“, sagt das Pferd.
„LASS LOS, KOMM IN MIR ZUR RUHE UND ATME.“
„Ich weiß nicht, wie das geht“, sage ich.
„FÜHLE die Erde, streck dich zum Himmel, dann öffne die Augen und SEI“. sagt das Pferd.
„Lass uns den Weg gemeinsam gehen“, sagt es. „Wo du mutlos bist, trage ich dich. Wo du klein bist, bin ich groß. Erinnere dich, wer wir waren. Sieh, wer wir sind. Lass geschehen, wer wir werden.“
„Wo ist der Weg?“ frage ich. „Ich kann nichts sehen.“
„WIR GEHEN DOCH SCHON“, sagt das Pferd.
Autor: A. Schmidig
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
*Save The Date*
Ende September, am 26.09. und 27.09. findet die Messe 'HeimtierEvent' in Paaren bei Berlin statt. Ich wurde vom Veranstalter eingeladen und bin dabei.
An beiden Tagen halte ich einen Vortrag und gebe Einblick in die Tierkommunikationsarbeit mit ihren vielfältige Anwendungsgebieten.
Die genaue Uhrzeit gebe ich noch bekannt.
Ich würde mich sehr darüber freuen, ein paar bekannte Gesichter zu sehen :-)
Unter https://www.facebook.com/tierkommunikation.drost habe ich meine facebookseite eröffnet.
Hier finden Sie ab 1. September meinen Blogg mit Neuigkeiten und Schmankerln aus meiner Arbeit als Tierkommunikatorin.
Juli 2015
So eine wundervolles Indianerpferd!
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Juni 2015
Tierkommunikation in den Alltag integrieren :-)
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Mai 2015
Die Weidesaison ist eröffnet und die Pferde freuen sich!
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
April 2015
Welpenbesuch, hach wie schön!
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Achtung liebe Pferdekunden, Aufgepasst!
Sabine Birmann ist im Mai in Nudow zu einem Seminar und es gibt noch Plätze ohne Pferd.
Wer näher Infos möchte, der schaut sich auf ihrer Website um, es lohnt sich sehr.
März 2015
Heute stelle ich Ihnen meinen Assistenten Hannibal vor.
Er findet sich oft dich neben mir ein, wenn ich Reiki sende oder eine Tierkommunikation mache. Dann stellt er Körperkontakt zu mir her und ich spüre deutlich, das er sich durch diese Arbeit angezogen fühlt und es geniesst, nahe dabei zu sein.
May i introduce you hannibal, my assistant in reiki and animal communication. he just comes by at the right moment to assists me and comforts me with his presence.
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Februar 2015
Infoabend zum Projekt: "Tieren helfen - mit Reiki-Energie von zu Hause aus"
Donnerstag, 19. März 19:00 Uhr
Kostenfreier Infoabend zum Projekt mit praktischem Teil
Januar 2015
Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg
Oktober 2014
Schön, das Sie mich gefunden haben. Auf den folgenden Seiten möchte ich Ihnen Einblick in meine Arbeit geben.
Schildern Sie mir bitte ihr Anliegen und rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine Email.
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Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg