bei welchen Themen ich helfe 

 

Bitte lesen Sie mit welchen Themen Tierhalter sich an mich wenden.

 

Einigen Themen stelle ich hier kurz vor. Sie habe ich ausgewählt, weil sie häufig vorkommen und typisch für meine Arbeit sind.

 

Und vielleicht fällt Ihnen beim Lesen eine Situation ein, in der Sie selbst sich auch mal mit Ihrem eigenen Tier befunden haben und nicht wusste, wen man da um Hilfe ersuchen kann.

 

Oder es fällt Ihnen eine Person und ihr Tier ein, die sich gerade jetzt über Unterstützung freuen würde.

 

Bitte teilen Sie gern mein Angebot! 


Konflikt unter Bürohunden 

 

Der Chef einer Rechtsanwaltskanzlei mit 3 Bürohunden wendet sich an mich weil es zwischen den Hunden nicht gut klappt und diese Situation sind mittlerweile negativ auf alle Büromitarbeiter ausgewirkt hat. Alle sind gestresst, genervt, unter Hochspannung und abgelenkt. Ich arbeite mit allen drei Tieren einzeln und den betroffenen Mitarbeitern. Die Situation beruhigt sich schnell, der Druck entlädt sich spürbar und wir arbeiten erfolgreich an einer Lösung, die wieder den Frieden ins Büro zurück bringt. 

 


Herrman und Hannibal für immer unvergessen!   Foto Peggy Drost
Herrman und Hannibal für immer unvergessen! Foto Peggy Drost

Wenn die Tiere sterben und der Mensch trauert

 

dann ist ein Gespräch mit dem verstorbenen Tier eine Möglichkeit besser mit dem Verlust klarzukommen.

 

Trauer dauert immer seine Zeit.

 

Der Kontakt mit dem verstorbenen Tier gibt dem Menschen die Chance ungeklärte Dinge anzusprechen und eine neue Sicht auf die letzte Zeit mit dem Tier zu bekommen. 

 

ich habe erlebt das diese Art der Gespräche sehr erleichternd für den Menschen sind und obwohl viele davor Respekt haben, sie danach glücklich waren, sich an mich gewendet zu haben.

 


Hilfe, meine Katzen kloppen sich

 

Eine neue Katze wird aufgenommen und ab da hängt für Mensch und Tier der Haussegen schief? Aber so richtig schief, das bedeutet keine Nacht mehr Ruhe für alle. Und das zerrt an den Nerven. Bei dieser Ausgangssituation biete ich ein Gespräch mit allen Katzen an. Einzeln und dann gleichzeitig. 


 

Tiere auf den geplanten Umzug vorbereiten

 

Die beiden Eselinnen Jana und Amanda erfahren alles zum geplanten Umzug und den Neuerungen, die sie erwarten werden. An diesem Tag habe ich mit 24 weiteren Tieren über den anstehenden Umzug gesprochen. Puh!

 Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Wir erwarten ein Baby und nun suchen wir für unser Haustier ein neues Zuhause...... .  Aggressive Katze und Ankunft eines Babys, was nun?

 

 

Einer der häufigsten Abgabegründe eines Haustieres ist die Ankunft eines Babys. Das kann verschiedene Gründe haben. In dem vorliegenden Fall war es brenzlig, weil die Katze seit Jahren Besucher in der Wohnung attackierte und die Familie befürchtete, das die Katze ihr Verhalten auch dem Neugeborenen gegenüber zeigen würde. Eine emotional hoch geladenen Situation für alle Beteiligten, die wir gemeinsam durch mehrere Tierkommunikationen und Reikigaben zum Besten aller lösen konnten. Die Katze wünschte sich mehr Ruhe und Rückzugsorte. Nachdem sie bei einer Tierkommunikation durch Bilder in meinem Kopf eine Katzenwohnung angesehen hat, die der Besitzer so um gebaut hatte, das in jedem Zimmer auf 3 Meter Höhe die Katzen leben und sogar die Zimmer wechseln konnten, dort Schlaf,-und Ruheplätze hatten, wurde sie ganz aufgeregt und wir hatten die Lösung gefunden. Die Haltern haben den Vorschlag dankbar angenommen und begannen gleich mit der Umsetzung und bauten ihre Wohnung um.

Derart gelagerten Themen profitieren meiner Erfahrung nach sehr von einer Systemischen Aufstellung , die gut geeignet ist, um die neue friedliche Koexistenz zwischen Mensch und Tier nachhaltig zu festigen.


Das Pferd als Sportgerät - was ist, wenn es nicht klappt?

 

Zu früh zu viel und einfach nicht fair. Spira ist ein vielversprechender Traber, der nach einem Sulkyunfall als Dreijähriger ausgemustert und als Reitpferd verkauft wurde. Jedoch war Spiras Misstrauen den Menschen gegenüber und die Schmerzen im Kreuz, die er von dem Sulkyunfall davongetragen hatte so groß, dass nach 2 Jahren sämtliche Versuche, Spira als Reitpferd zu nutzen, aufgegeben wurden. Jeder Versuche seines neuen Besitzers, Vertrauen im Beritt aufzubauen und auf Spiras Rücken zu bleiben, misslingen. Spira zeigt sich unverhältnismäßig aufgeregt bei geringstem Anlaß und verhält sich dann kopflos und stellt eine Gefahr für sich und seinen Reiter dar. 

Jetzt, nach 11 Jahren Auszeit weiss Spira, das die Menschen, die um ihn herum sind, ihn respektieren und das beruhigt ihn so, dass er beim Weiden schon wieder einen besonders vorsichtigen Menschen auf seinem Rücken trägt. Spira sehe ich regelmäßig 1 x pro Woche.

 Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Eigene Pferde und Einsteller: wie harmoniert es am besten?

 

 

Endlich der eigene Hof, den Traum von den Pferden hintern Haus erfüllt und dann beansprucht ausgerechnet der Einsteller die Führungsposition in der kleinen Pferdegruppe. Wer hat hier welche Aufgabe mit der alle gut leben können und glücklich sind? Dabei zu helfen, das herauszufinden ist meine Aufgabe bei dieser Tierkommunikation. Jedes Tier der Pferdegruppe wurde befragt, was ihre Aufgabe in der Gruppe sein und die Kundin konnte schon am nächsten Tag eine spürbaren Harmonisierung in der Gruppe wahrnehmen.  

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Sicherheit bis ans Lebensende: vom Loslassen und Ankommen eines Tierschutzhundes

Schüchtern und in sich zurückgezogen zeigte sich Leni in ihrem neuen Zuhause in Berlin. Sie verhält sich so, als wäre sie unsichtbar. Leni kam aus einer bulgarischen Auffangstation für Strassenhunde nach Deutschland, ihre Spur davor verliert sich. Die Halterin wendet sich an mich mit der Bitte Leni zu übermitteln, das sie nun bis an ihr Lebensende in Sicherheit ist und es ihr an nichts mehr fehlen wird und sie nie mehr um ihr Leben fürchten muss. Das erleichterte die feinfühlige Hündin spürbar und sie konnte Stück für Stück in ihrem neuen Leben ankommen.

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Ab heute keine Prügeleien mehr:
Die Vorzüge des friedvollen Lebens für den ehemaligen Raufbold Washington

Der Fundkater Washington hat eine Erkrankung, die es nötig macht, das er, der passionierter Freigänger, der sich gerne mal prügelt, dies sofort unterlässt. Er würde sonst andere Katzen anstecken und dies hätte zur Folge, das er für immer auf seine geliebten Streifzüge verzichten müsste und nicht mehr raus darf. Es gibt Tierkommunikationen, die ich nie vergessen werde und das Gespräch mit Washington gehört zu einem solchen. Das Thema Friedlichkeit ist für einen Kater, dessen Leben darin bestand sich zu behaupten und körperlich durchzusetzen, ja an sich schon eine eher philosophische Betrachtungsweise, denn das, was sein Leben mit FIF nun von ihm verlangte, war so ganz anders, als sein gesamtes bisheriges Leben. In den 2 Stunden, die wir uns unterhielten, stellte Washington zunehmend fest, das es durchaus Vorzüge haben kann, Prügeleien aus dem Weg zu gehen und vor allem nahm er die Tips an, wie man es denn anstellen kann, Prügeleien aus dem Weg gehen zu können, ohne seinen Stolz und sein Ansehen zu verlieren. Lieber Washy, es war mir eine Ehre mit dir zu sprechen!

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Geht es dem Pferd gut auf der Sommerweide und mit den neuen Pferden?

 

 

 

 

 Eine Stute steht im Sommer in einer neuen Pferdegruppe auf der Koppel bei einem Bauern. Die Besitzerin, im Ausland, beauftragt mich, zu der Stute zu fahren und nachzusehen, ob es ihrem Pferd gut geht. Ich konnte mir ein umfassendes Bild vom Zustand der Stute machen und die Besitzerin war beruhigt.

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Eine junge Stute sucht ihren Platz im Pferdegefüge

 

 

 

 

 

 

 

 Eine dauerrossende Jungstute, die das bisherige Gefüge der Pferde ganz schön durcheinander bringt.

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Ein Pferd bricht aus

 

 

Ein Norwegerwallach reißt immer wieder von Zuhause aus. Verbringt Tage und Nächte in der Brandenburger Natur und läßt sich nicht einfangen. Auch nicht von seinem Besitzer, einem erfolgreichen Pferdesportler, der das Verhalten des Norwegers als persönliches Versagen versteht und ihn aufgibt. 


Ein Hund kann nicht alleine bleiben: Tierschutzhund mit unbekannter Vorgeschichte

 

 

 

 Ein Tierschutzhund in seinem neuen Zuhause zeigt große Verlassensängste. Wird er mit der anderen im Haus lebenden Hündin alleine zuhause gelassen, demoliert er Wände, Türen, Jalousien und Fenster in dem Versuch, aus dem Haus zu gelangen und seinen Menschen zu finden. Zuhause pinkelt er regelmäßig auf alle im Haus liegenden Teppiche. 

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Wie gelingt ein Zusammenleben, in dem beide Rüden glücklich sind?

 

 

 

 

 

 

 

Ein Rüde, der mit einem weiteren Rüden in einem Haushalt lebt, pinkelt immer wieder an die Gardinen. 

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


Betriebswirtschaftlicher Totalschaden oder menschliche Fehleinschätzung?

 

 

 

 

 

 

 

 

3-jähriger Hengst mit vielversprechender Abstammung und zur Körung angemeldet. In der Vorbereitung steigt der Hengst im Beritt und duldet keinen Reiter mehr auf seinem Rücken.


Grundlagen schaffen - Tierkommunikation zur vorsichtige Annäherung an eine hochtragenden Stute

 

Appanachi -Stute aus einer Animalhoarder Übernahme

Die Stute ist roh, d.h. nicht halfterführig, nicht geritten, kennt kein Zaumzeug, keinen Hofschmied, hat keine Wurmkuren bekommen und ist sehr handscheu. Des weiteren ist die Stute hochtragend und die Milchleisten werden sichtbar. Das Fohlen, ein kleiner Hengst, wie mir die Stute verriet,  wird jeden Tag erwartet.


Missverstanden und gemobbt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Ponywallach Avalon galoppiert nicht im Linksgalopp an. Die Halterin führt einen Hof mit Reitkindern und beschreibt Avalon als unsympathisch und arrogant. 

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


    Mit der verschwundenen Katze reden

 
Schmerzlich vermissen die Halter ihren Freigängerkater Filou, den sie vor 4 Monaten zum letzten Mal gesehen haben. Wichtig ist ihnen zu wissen, ob er lebt oder gestorben ist, um mit dem Verschwinden des Tieres abschließen zu können.

Aus heiterem Himmel stirbt das geliebte Tier: Trauerarbeit

 

 

 

 

 

 

Plötzlich und unerwartet verstirbt Teddy auf dem OP-Tisch. Die Halterin steht unter Schock und plagt sich mit Selbstvorwürfen und einem schlechten Gewissen und fühlt sich schuldig am Tod des Hundes. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Neue Aufgabe für das Tier: erklären und vorbereiten!

Ein durch eine verheilte Fesselfraktur lahmer Hengst mit sehr guter Abstammung wird von einem Züchter gekauft, der ihn als Deckhengst nutzen will. Mit 11 Jahren wird er nun erstmalig an Stuten herangeführt und gebärdet sich so ungestüm, das er sein Bein, die Menschen und die Stute gefährdet. 

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg


"Katzen verschwinden immer bei mir" - Den Blick auf den systemischen Hintergrund lenken

 

Mit diesem Satz wendet sich eine Dame an mich. Ich empfehle ihr eine Familienaufstellung. Beim Abhandenkommen von Tiere und gerade, wenn sich das Verschwinden wiederholt  ist die Systemische Familienaufstellung die bessere und effektivere Arbeit.

 

 

 

 

 Plötzlich auftauchende Ängste um das eigene Tier 

Der Halter macht sich plötzlich Sorgen um die Sicherheit seines Freigängerkaters und wendet sich an mich mit der Bitte, seinem Kater mitzuteilen, das er aufpassen soll, das ihm auf seinen Streifzügen durch die Nacht nicht passiert, sodas er immer wohlbehalten nach Hause kommt. 

Wieviel Lebensqualität hat das Tier tatsächlich? 

 

Smashface-Rescue aus Los Angeles, USA steht vor der Entscheidung, entweder die Neopolitanische Mastiff Hündin Phönix einschläfern zu lassen oder sie weiteren Operationen zu unterziehen, durch die das Sehvermögen ihrer Augen teilweise erhalten werden kann. Die Frage ist: kann sie genug sehen, wieviel Augenlicht hat Phönix noch?  Ist sie stabil genug und wird sie die Operationen überstehen? Eine dieser Gewissensfragen, die jeder Tierschützer kennt.
Die  Tierkommunikation beantwortete diese Fragen ganz eindeutig. Die Hündin erzählte, das sie genug sehen kann und noch gerne weiter leben möchte. Dies empfand der Tierschützer als grosse Unterstützung und gute Grundlage für die weiteren Therapien von Phönix.

Gespräch mit einem verstorbenen Tier

Die Hündin Penelope ertrinkt auf dem eigenen Grundstück in einem ungesicherten Teich. Die Halterin ist untröstlich und macht sich Vorwürfe, ihrer Aufsichtpflicht nicht genügend nachgekommen zu sein und fühlt sich schuldig am Tod der Hündin. 

Was wünschst Du Dir bevor du stirbst?

Die Halterin des Meerschweinchen-Männchens spürt, das Zottel nicht mehr lange leben wird. Sie möchte ihm in seinen letzten Lebenstagen schöne Erlebnisse bereiten und fragt, was sich Zottel wünscht und was er gerne noch erleben möchte, bevor er geht. Zottel hatte ganz klare Vorstellungen von dem was er noch zu erleben wünschte und mir wurde ein Wunsch an dem anderen diktiert. Bei dem anschliessenden Gespräch mit den Haltern fiel immer wieder den Satz:" ja, das mache wir schon häufiger in letzter Zeit!" Das ist eine schöne Bestätigung, das die Halter rein intuitiv schon auf dem richtigen Weg sind und die Tierkommunikation sie in ihrem Gefühl bestätigt hat. Ja, es gibt Meerschweinchen, die sehr gerne fliegen! Danke für das wunderbare Gespräch mit Dir, Zottel!

Wie begegne ich dem Hund, der Mangel erlebt hat?

 

Die Halterin der Hündin Danielle, die aus einer ungarischen Tötung kommt, wo die Hunde den Winter auf feuchtem Betonboden ohne Auslauf verbringen, fragt sich, ob sie ihre Hündin zu sehr verwöhnen würde. Zuhause ist der Hündin immer kalt, wenn die Halterin das Fenster offen stehen lässt, um zu lüften oder wenn die Wohnung morgens noch kühl ist. Sie frisst nur ganz ausgewähltes Fressen und ist auch sonst eine sehr mäkelige Hündin. Die Halterin ist sich unsicher, ob sie diesem Verhalten weiterhin mit Strenge begegnen soll. 


Zwei Hunde in einem Haus - Es ist genug Liebe für alle da!

 

 

 

 

Zwischen zwei in einem Haushalt lebenden Rüden herrscht eine ständig schwelende Konkurrenz. Wer flitzt schneller durch den Garten, wer ist beim Spaziergang eine Nasenlänge weiter vorn, wer kriegt eher und mehr Körperkontakt zum Halter? So geht das tagein tagaus. Die Halterin wünscht sich ein weniger spannungsgeladenes Miteinander.

Foto: © Tierkommunikation Peggy Drost, Haus, und Hofbesuche Berlin-Brandenburg