Das ist meine Lieblingsseite, denn hier schreiben meine Kunden. Ich bekomme fast von allen Menschen, mit denen ich arbeite ungefragt eine Nachricht darüber, was sich nach unserem Gespräch ereignet hat, das kann schon ganz kurz danach sein, oder sogar während des Gespräches. Ein Maunzen direkt in den Telefonhörer oder ein Aufschrei der Freude: jetzt kuckt sie mich gerade direkt an genau als Sie das gesagt haben! Das bekomme ich dann sofort mitgeteilt und das macht mich sehr froh. An Euch liebe tierische und menschliche Kunden: Ich liebe es von Euch zu hören! Danke für Euer Feedback! Es bedeutet mir sehr viel!


C Foto privat
C Foto privat

Liebe Peggy,

 

ich bin der Fügung unendlich dankbar für die Zusammenführung mit Dir und das Du uns und unsere Familienkatze Adele begleitest, nachdem es im Juli eine akute Situation gab in der wir uns bereits von ihr verabschiedet hatten.

Deine Unterstützung gab uns Kraft sich dem Wissen unseres Tieres anzuvertrauen und ihren Vorstellungen zu folgen.

Wir haben uns miteinander eingeschwungen in einen friedvollen und liebevollen Prozess, der nun Adele wiederum neue Energie geschenkt hat, so dass sie jetzt ein halbes Jahr später weiter in sehr guter Verfassung noch immer unter uns ist und wir gemeinsam den Weg ein Stück weiter gehen können.

 

Es ist immer sehr emotional und wunderschön mit Dir und dem geliebten Tier zu arbeiten.

 

Herzlichen Dank!

 

Jana mit Adele aus Kleinmachnow


Nach dem unser Kater Simba bereits die 3. Woche beim Tierarzt in Behandlung war und sich sein Zustand nicht verbesserte wandten wir uns verzweifelt an Peggy.

Sie hat uns sofort geholfen und sein Zustand hat sich nach jedem Reiki zusehends verbessert.

Er hat jetzt wieder Energie, sogar sein Fell wächst dicht und glänzend nach und er ist gesund und munter.

Wir sind Peggy unendlich dankbar.

B und G aus Berlin


Foto privat
Foto privat

 

 

 

Peggy hat mich und meine Tiere, mit ihrer wundervollen Art und ihrer Gabe, schon auf vielen Wegen begleitetet und stand uns bei kniffligen Entscheidungen wie Stallwechsel, Gesundheit & Wohlbefinden zur Seite. 

 

Auch als damals mein Kater Nero verschwunden war, konnte sie mich auf direktem Wege zu ihm bringen um ihn wieder nach Hause zu holen. 

 

Ich bin Peggy so unendlich dankbar für all die Zeit die sie sich genommen hat und all ihre Hilfe, aus jedem Gespräch begleiten mich täglich wertvolle Infomationen sowie eine immer intensivere Verbindung zu meinen Vierbeinern.

 

K mit F


Nach unserem Gespräch habe ich mich einfach zu meinen beiden Pferden auf die Koppel gesetzt und sie kamen zu mir und blieb ganz ruhig bei mir stehen und als ich die Koppel verliess standen beide Pferde noch lange am Zaun und haben mir nachgeschaut. So, als hätten sie jedes Wort mitgekriegt.

B aus F 


Wir habe ein Wunder vollbracht, das sie noch lebt. Ich haben es unserer Ärztin erzählt, sie konnte es kaum fassen.

Wahnsinn!

ich bin Dir sehr dankbar!

 

J. mit A.  


Ich habe immer wieder deine Worte im Ohr, das alles zu wissen und das beruhigt mich und mein Pferd sehr. 

 

Danke Dir, K und F


Danke Peggy, es ist jetzt so, das mein Kater sich wirklich Ganzkörper bürsten lässt. Ich mache es ganz langsam, mit Pausen und mit der Bürste, die er dir genannt hat. Es klappt!

K.H. aus Berlin


 

Ich habe schonmal eine Tierkommunikatorin gehabt, aber bei dir ist es ganz anders: du beschreibst alles sogar ohne das ich eine Frage stellen muss. Du bist so gut verbunden. Ich möchte sehr gern mit all meinen Tieren bei dir bleiben, bei Dir fühle ich mich wohl! 

M.F. 


Mein Kater ist wirklich ein stolzer Kater.

Vor gut 5 Wochen hat Peggy uns schon mal geholfen.

 

Mein Kater wurde von einem Wildtier angefallen und wir brauchten TK um zu erfahren, wie es ihm geht und wie wir Ihn unterstützen können.

 

Dabei hat Peggy uns begleitet und sehr geholfen. Ohne sie hätten wir die Zeit nicht so gut überstanden.

Unser Kater ist sehr eigen und somit wird Hilfe von uns, nur sehr schwer angenommen.

Genau das war unser Problem und so brauchten wir erneut Unterstützung von Peggy, denn eine Wunde wollte nicht wirklich heilen, weil er sich nicht helfen ließ.

 

Peggy hat es mal wieder hinbekommen. Es wurde mal ein ernstes Wort gesprochen und kaum war die TK vorbei, kam mein Kater zu mir und ließ seine Wunde begutachten und wirkte positive verändert.

Seit dem letzten Gespräch habe ich das Gefühl, das mein Kater verstanden hat, wie wichtig es für unsere Gemeinschaft ist, zu kooperieren. Die Veränderung bei ihm hält seitdem an, Rimbaud ist wie verwandelt!

 

Es ist unglaublich mit welcher Sensibilität und gleichzeitig mit welcher Direktheit Peggy kommuniziert. 

Ihr Wissen und Ihre Feinfühligkeit sind eine wunderbare Kombination.

 

Ich kann Peggy nur weiterempfehlen und bedanke mich beim Universum für Ihr Sein.

 

Yvonne F. 

 


Viel Veränderung in kurzer Zeit für meinen Kater …

 

In den letzten Monaten hat sich in meinem Leben – und somit in dem meines Katers – vieles verändert. Ich habe mich von meinem langjährigen Partner getrennt und bin in eine neue Wohnung gezogen. Wenige Monate später ist noch eine junge Katzendame zu uns gestoßen.

Mich hat interessiert, wie und ob er mit diesen vielen Wandlungen zurecht kommt. Ich hatte wahrgenommen, dass er sich sehr zurücknimmt, seit die junge »Dame« bei uns lebt. Er lässt ihr immer und bei vielem den Vortritt. Spielen, Kuscheln, Essen, insgesamt beim Kontakt mit mir. Das hat mir etwas Sorge bereitet, mich auch traurig gestimmt, da wir vorher sehr eng und innig waren.

Ein weiteres Thema war, dass er in der neuen Wohnung die Möglichkeit hat, nach draußen zu gehen. Als Rassekater, mitten in Berlin. Für mich ein waghalsigen Experiment, eine große Freude für ihn. Mir schien es, als würde er seinen Ausgang auf unseren Hinterhof/Garten und den sich anschließenden großen Hinterhof/Garten des Nachbargrundstücks beschränken. Darüberhinaus hatte ich trotzdem die Befürchtung, er würde auch nach vorne raus auf die Straße finden und auf Autos, Hunde und viele Menschen treffen.

Zu diesen und auch noch zu weiteren Themen hat Peggy sich mit ihm unterhalten –

Ich weiß nun, dass ich ihm bei seinen Ausflügen blind vertrauen kann, da er mich und meine Befürchtungen respektiert. Er fühlt sich durch den kleinen Neuankömmling auch nicht zurückgesetzt. Er ist einfach sehr »geschillt« (wie er selbst sagt) und umsichtig, bemerkt, was jeder braucht, und geht darauf ein. Auch seinen eigenen Bedürfnissen geht er nach. Es ist alles in Ordnung, wir leben und wachsen zusammen.

 

Für mich fasst Peggy die Botschaften meines Katers in wunderbare Worte, die mein Herz berühren.

 

Oftmals poetisch, gleichzeitig ganz praktisch am Leben … ich bin dankbar, mit ihrer Hilfe meinen Kater noch besser kennenzulernen.

 

Kirstin E. aus Berlin 


Katze Maja nach Tierkommunikation stubenrein
Foto privat

Nachdem wir unsere Katze Maja vor etwa 5 Monaten aus dem Tierheim geholt haben, gab es einige Probleme.

Maja war sehr verunsichert und infolgedessen unsauber.

Gleichzeitig war sie extrem liebesbedürftig, was auch schon fast beängstigend war, da sie durch ihre Unsicherheit nicht berechenbar war.

Darüber hinaus war eine Abneigung Männern gegenüber vorhanden.

Eine Freundin hat uns zur Tierkommunikation geraten und uns Peggy empfohlen.

Vor dem ersten Termin waren wir etwas aufgeregt, weil wir nicht so recht wussten, was uns erwartet.

Es wurde sehr emotional. Wir haben erfahren, dass Maja es in ihrem alten Zuhause nicht gut hatte, deshalb war sie so zurückhaltend meinem Mann gegenüber.

Es war also zum Glück nichts Persönliches und wir haben erfahren, dass Maja einfach Zeit braucht.

In diesem Termin haben wir Maja über Peggy mitgeteilt, dass sie für den Rest ihres Lebens bei uns bleiben darf und dass wir sie nicht mehr hergeben.

Von diesem Moment an hatten wir eine andere Katze. Sie ist nicht mehr unsauber und hat sich in der Zeit danach super entwickelt und viel mehr Sicherheit entwickelt.

In einem anderen Termin waren die Gefahren draußen ein Thema.

Maja hat als ehemalige Wohnungskatze keine Erfahrung mit der Welt außerhalb der Wohnung und wurde daher nachts zwei Mal von Katern gebissen. 

Sehr bemerkenswert ist, dass unsere Maja genau aufpasst, was Peggy ihr sagt. Peggy hatte gemeint, Maja sollte nachts vielleicht lieber drinnen bleiben, weil es dort sicherer ist.

Maja hat danach ohne unser Zutun entschieden, genau das zu tun.

 

Liebe Peggy, wir sind sehr froh, dass wir zu Dir gefunden haben. Du bist ein besonderer Mensch mit viel Einfühlungsvermögen.

Nicht nur, dass Du für uns übersetzt.

Nebenbei haben auch wir Zweibeiner ein Coaching bekommen und eine emotionale Unterstützung.

 

Vielen lieben Dank Peggy, für die letzten, mittlerweile vier Termine.

Jeder einzelne Termin hat uns weitergebracht und wir möchten Deine Begleitung nicht mehr missen.

 

Birte und Günter mit Maja

 


Foto privat
Foto privat

 

Seit 35 Jahren quälte ich mich mit Schuldgefühlen bezüglich des Todes meines Meerschweinchens herum. Ich war damals noch ein Teenager, sehr empathisch und pflichtbewusst und kam einfach nicht mit den Umständen klar, die zum Tod des Meerschweinchens führten.

 

Als ich Therapie machte, war auch das ab und zu Thema, ich machte kinesiologische Sitzungen, EFT, Emotion-Code und doch kamen diese Schuldgefühle in Wellen immer mal wieder. Daraus hatte sich der Glaubenssatz entwickelt: „Ich schaffe es nicht, gut für ein Tier / ein Lebewesen zu sorgen.“ Und unser Tierschutz-Hund triggerte dieses Thema immer mal wieder sehr massiv an.

 

Und ja, vom Kopf war mir das alles klar und auch mein Verstand sagte, das hätte damals gar nicht anders laufen können, es ist alles gut, macht Deinen Frieden damit. Und doch, kamen immer wieder diese Schuldgefühle und mein Herz sagte etwas anderes.......

 

Vor einiger Zeit waren die Schuldgefühle wieder mal sehr präsent und quälend und plötzlich hatte ich die Eingebung, Peggy anzurufen und zu fragen, ob sie auch noch nach so langer Zeit mit der Seele des toten Meerschweinchens kommunizieren könne.

 

Peggy nahm Kontakt mit MEFFI auf und es war einfach nur magisch! Kritiker/Skeptiker könnten nun sagen: „Na ja, sie kann Dir da ja alles Mögliche erzählen, wer weiß, ob das das Meerschweinchen wirklich gesagt hat/hätte!“, aber Peggy war auch da sehr präzise (wie bei all ihren anderen Kommunikationen auch und sie kannte diese Meerschweinchen-Geschichte bzw. die Umstände, wie ich vor 35 Jahren lebte, gar nicht).

 

MEFFI teilte mir mit, dass er ja schon so viel länger als die anderen Meerschweinchen-Kumpels gelebt hätte (stimmt) und dass er dankbar ist für die Freiheiten, die er bei uns hatte. Und ihm war schon zu Lebzeiten bewusst, dass es etwas ganz Besonderes war, diese Freiheiten und den Familienanschluss zu haben, die anderen Meerschweinchen-Kumpels hatten das wohl nicht.

 

In der warmen Jahreszeit lebte MEFFI in einem großen Auslauf im Garten und durfte auch oft frei herumlaufen (unter Aufsicht). In der kälteren Jahreszeit wohnte er im Esszimmer in einem Käfig, der sich jedoch nach vorne öffnen ließ. So konnte MEFFI im ganzen Esszimmer rumlaufen und wenn er Pipi musste, dann sprang er in den Käfig, erledigte das und sprang wieder heraus. So hatte er auch in der kälteren Jahreszeit viel Bewegungsfreiheit, was für die Meerschweinchenhaltung in den 80ern eher ungewöhlich war. Auch liebte er es, auf der Schulter eines Menschen oder Schoß zu sitzen und mit der gesamten Familie TV zu schauen (das machte man damals in den 80ern so...). Er lag dann auf einem Handtuch, falls doch mal ein Malheur passieren sollte.

 

MEFFI übersandte mir dann noch ein paar Botschaften (unter anderem, ich sollte mich nicht länger grämen, denn er hätte schon viel länger gelebt als er es sich erträumt hätte und ich hätte gar nicht so lange um sein Leben kämpfen müssen, denn er wollte gehen). Und er wollte mir und meiner Familie für die außergewöhnliche Erfahrung der Freiheit danken.

Natürlich flossen meinerseits so einige Tränen, auch noch die Tage danach, JEDOCH: Die Schuldgefühle sind weg.....Denke ich an Meffi, dann ist da Dankbarkeit und ein tiefer Frieden, den ich vorher nicht hatte und eine Akzeptanz dessen, was passiert ist. Nicht vom Kopf her, sondern wirklich vom Herzen, von der Seele.

 

Ich bin Peggy unglaublich dankbar für diese Möglichkeit und Heilung, vor allem, weil es für sie wohl sehr anstrengend ist, mit den Seelen von verstorbenen Tieren in Kontakt zu treten. Danke für Deinen Dienst, liebe Peggy!

 

Alexandra H. aus Kiel

 


Unsere Katze Lotta (knapp 3 Jahre alt) mochte nicht fressen, selbst Leckerlis verschmähte sie. Es sah so aus, als könnte sie ihr Mäulchen nicht öffnen, also fuhr ich mit ihr zum Tierarzt, was für sie schon ordentlich Stress bedeutete.

Der Tierarzt diagnostizierte einen Infekt, erhöhte Temperatur, etwas Schleim im Hals, einen geschwollenen Lymphknoten, sie bekam dann eine Spritze (Antibiotikum und Schmerzmittel.

Die nächsten 5 Tage sollte sie dann Antibiotikum und Schmerzmittel per Spritze und Dosierer (ins Maul) erhalten.

Fragt sich nur wie, dachte ich.

Am nächsten Morgen versuchten wir ihr erfolglos das Antibiotikum mit dem Dosierer ins Maul zu spritzen, sie biss natürlich sofort die Zähne zusammen.

Wir wollten keine Gewalt anwenden, machten uns aber Sorgen, weil wir meinten, wir müssten ihr ja die, natürlich auch sehr teuren, Medikamente verabreichen, damit es ihr besser gehen würde.

Ich habe dann Kontakt zu Peggy aufgenommen und gefragt, ob sie eine Idee hätte, wie wir Lotta die Medikamente verabreichen könnten.

Peggy ist dann zu uns gekommen und hat mit mir über den Tierarztbesuch gesprochen, und mir fiel auf, da weder ein Abstrich noch eine Blutuntersuchung erfolgte, war die Medikation ja eigentlich ins Blaue verordnet worden.

Zu dem Zeitpunkt hatte Lotta auch schon wieder ganz gut gefressen und lag auf einem Sessel zum Ruhen.

Peggy hat dann mit ihr gesprochen und Lotta meinte, dass sie schon so klarkommen und sich einfach ausruhen möchte, für sie war die Situation ja auch neu, da sie das erste Mal krank war.

Aber das wir auf sie achten und ihre Stimme respektieren würden, täte ihr gut.

Somit konnte Peggy uns beruhigen und wir entschieden dann, unter ständiger Beobachtung ihr die Medikamente nicht zu verabreichen, vorausgesetzt ihr Zustand würde sich nicht wieder verschlechtern.

Ohne Peggys Übersetzung hätten wir uns das aber nicht getraut. 

Und siehe da, bereits am nächsten Tag ging es gesundheitlich bergauf, sodass Lotta wieder ihre täglichen Streifzüge aufnahm.

Peggy hat uns aber noch eine Hausaufgabe mit auf den Weg gegeben: wir üben jetzt Fieber messen und Flüssigkeit ins Maul verabreichen. Denn ohne Druck übt es sich viel leichter!

 

Vielen herzlichen Dank nochmal liebe Peggy, dass wir durch dich erfahren dürfen, was unsere Katzen bewegt und sie uns mitteilen möchte. Famile J. aus K. 


Foto privat
Foto privat
Peggy und ich haben uns durch Zufall in der Stadt getroffen und kamen durch unseren Familienhund Jackson ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass Sie Tierkommunikation macht. Witzigerweise habe ich es selbst vor einigen Jahren noch gemacht. Nach einer unschönen Kommunikation (grätziges Tier) allerdings damit aufgehört. 
Nach einigen Monaten wurde Jackson von einem Auto totgefahren. Für uns alle ein furchtbarer Verlust, welcher ein großes Loch in unser Leben/ unsere Familie gerissen hat. Das schlimmste war, dass sich keiner erklären konnte, wie es zu diesem Unfall kommen konnte, da er eigentlich immer wie ein Magnet um mich herum war. IMMER. Wir haben alles zusammen gemacht und er hat mich bei allem begleitet. Unsere Bindung war unglaublich stark, was sein Tod noch schlimmer für mich gemacht hat.
Nach diesem Unfall hatte ich das Gefühl, dass ich Peggy unbedingt kontaktieren muss. Ich selber war, aufgrund meiner Trauer nicht dazu in der Lage. Jackson stand direkt bereit, als hätte er darauf gewartet, dass man endlich mit Ihm Kontakt aufnimmt. Diese Kommunikation hat gerade mir unglaublich geholfen und einiges klargestellt und auch für Ihn war es denke ich wichtig. Uns hilft es beim Trauern. Wir wissen er wird irgendwann wieder in unser Leben treten. Und dennoch werden wir Ihn immer vermissen.
L. aus K.

 

 

Peggy weiß einfach mehr. Sie sieht mehr, sie hört mehr und sie sagt es zum

richtigen Zeitpunkt und übersetzt uneingeschränkt was die Tiere ihr vermitteln in die Sprache, die wir Menschen verstehen. So schafft sie eine Verbindung zwischen Menschen und ihren Tieren.

Tierkommunikation, ja, das kann man wohl lernen. Aber das was Peggy macht, ist aus einer anderen Sphäre.

Ich könnte von meinem Hund erzählen, der mit 6 Jahren ganz plötzlich und schnell ging und wie Peggy zu mir sagte er hätte sein Leben schon gelebt - in dreifacher Geschwindigkeit- und deshalb sei alles bei ihm schneller. Er vergeudete keine Zeit, auch nicht beim Gehen.

Ja, so war er und ich konnte ihn sehen, wie er wegrannte und zwar ganz zufrieden nach einem gelebten Leben.

Viele meiner Kunden rufen mich dankbar an, nach dem sie Kontakt zu Peggy aufgenommen haben und bedanke sich für die Empfehlung zu ihr.

Ich könnte von vielen anderen Situationen berichten, die ich mit Peggy erlebt habe, aber am besten beschreibt es sie, wenn ich sage, wie es ist: Sie und ihre Fähigkeiten sind ein Gewinn für Tier und Mensch und häufig war ich schon dankbar, wenn meine Worte bei Besitzern nicht ankamen, dass Peggy einen Weg mit ihrer Arbeit fand, Mensch und Tier zueinanderzubringen.

Ob über eine Tierkommunikation oder eine Familienaufstellung…Es sind ihre ganz persönlichen Eigenschaften, Fähigkeiten und Kompetenzen, die sie zu einem wichtigen Menschen machen- in der Tier und in der Menschenwelt.

Mimi Abeille, Berlin


Copyright Nadine
Copyright Nadine

Ich möchte mich bei Peggy ganz herzlich bedanken ! Sie hat uns so gut unterstützt, dass Turtle und ich, uns in diesem doch so schweren Prozess des Abschieds sicher gefühlt haben. Es begann eigentlich alles mit einem Umzug, bei dem Peggy meinen geliebten Kater unterstützt und Sicherheit gegeben hat. Er wohnte seit 14 Jahren in der gleichen Wohnung und Umgebung (Freigänger). Meine Angst war es, dass er mit seinen 17 Jahren die Welt nicht versteht, wenn er auf einmal woanders hinziehen müsste. Sie hat ihm das so gut erklärt und uns unterstützt, dass es fast problemlos funktionierte. Nachdem wir umgezogen sind, zeigte Turtle verstärkt, dass es Zeit für ihn und mich war uns auf den letzten gemeinsamen Weg zu begeben. Das brach mir das Herz und ich war kurzzeitig sehr überfordert damit. Da ich von der Tierärztin und meiner Umgebung sehr stark verunsichert war und mir dazu geraten wurde über Turtle sein Leben zu entscheiden, holte ich mir, wie so oft schon, Hilfe bei Peggy. Und das war die beste Entscheidung für uns ! 
Er war mein Seelenkater. Wir liebten uns wirklich sehr und auch heute fehlt er mir unglaublich ! Peggy sprach in dieser Zeit oft mit uns gemeinsam und übermittelte mir von Turtle aus eine

unglaubliche Sicherheit. Aber auch mich unterstützte Sie so sehr, sodass es mir doch leichter fiel wie gedacht. Nur durch Peggy ihre Hilfe haben wir es geschafft unsere letzte gemeinsame Zeit zu genießen und gemeinsam die Vorgehensweise, Geschwindigkeit und alles was dazugehört zu entscheiden. 


In diesem Sinne liebe Peggy wollen Turtle, meine Familie und ich uns sehr bei Dir für diese so innige Zusammenarbeit bedanken !  Nadine aus Berlin


Copyright Bianca
Copyright Bianca

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich durfte für einen heilenden Moment in die Seele unseres Pferdes schauen🙏💞

 

Herzlichen Dank liebe Peggy, dass Du bei uns warst ❤️👌

 

 

 

Liebste Grüße von

Sir S. & Bianca


 

Ich habe im März 2022 über drei Ecken eine Hündin bekommen. Die Vorgeschichte war unklar, genauso wie ihr Alter.

Beim Tierarzt wurden durch abtasten Mamatumore festgestellt und mir wurde zu 2 OP´s geraten.

Da ich nur über wenige finanzielle Mittel verfüge, habe ich einen Spendenaufruf gestartet, der leider nicht viel brachte. Ich schloss dann daraus, dass eine OP vielleicht gar nicht sein sollte und wollte es genauer wissen. Mir war wichtig, was meine Hündin wollte. Da ich von Tierkommunikation schon einmal gehört hatte, suchte ich im Internet und traf auf Peggy.

Ich war ein wenig aufgeregt und hatte vor allem die Sorge, dass die Zeit vielleicht überschritten wird und ich dann Peggys Rechnung nicht zahlen könnte. Peggy war sehr herzlich und einfühlsam und nahm mir gekonnt alle Sorgen.

 

Im Gespräch mit meiner Hündin kam heraus, dass Betti weiß, dass sie krank ist und keine OP möchte. Ich konnte das gut akzeptieren. Auch erfuhr ich noch so einiges über die Vorgeschichte meiner Hündin und kann seit dem sehr geduldig und oft schmunzelnd mit ihrem „trödelnden Gang“ umgehen.

 

Im Gespräch erwähnte Peggy auch ein Handtuch/Decke auf dem Betti wohl öfter liegt und wo die Farbe Grün drin ist, die Betti wohl sehr mag. Das war für mich ein Zeichen, was meine restlichen Zweifel nahm, denn ich hätte ja auch eine „Pink Lady“ sein können. Interessant war auch, dass Betti eine gewisse Musik einmal gehört hatte, als ich duschte und sich wünschte, dass ich diese Musik öfter für sie anmache… Seitdem hört sie jeden Tag mal mehr, mal weniger diese Musik (auch die Gesundheit betreffend) und ich habe das Gefühl, dass es Betti soweit gut geht… Im September nun war Betti das 1. Mal läufig bei mir und da sie nicht fraß und die ganze Zeit jammerte war ich ein wenig überfordert und kontaktierte wieder Peggy.

Sie hatte zum Glück noch ein wenig Zeit bis zum nächsten Termin und schob mich spontan ein, ging mit Reiki über Bettis Körper und konnte nichts Schlimmeres feststellen außer krampfartige Beschwerden der Läufigkeit, was wohl aber auch gut abfloss.

Dies beruhigte mich sehr! Sie konnte mir wieder alle Sorgen erstmal nehmen und gab mir noch persönliche Tipps, wie z. B. eine Wärmflasche an Betti´s Bauch zu legen (ich nahm ein Heizkissen), was auch gut half.

 

Peggy empfahl mir aber in jedem Falle auch den Gang zum Tierarzt, wenn sich die Beschwerden nicht bessern und sie weiter nichts frisst. Zum Glück war dies bisher nicht nötig!

Alles in allem kann ich nur von positiven und hilfreichen Erfahrungen mit Peggy berichten und bin sehr dankbar, sie an unserer Seite zu wissen!

 

Cordi und Betti aus Berlin…

 

 


 

 

Als mein Westhighlandterrier Jack vor Monaten die Diagnose Nierenschaden mit nur noch 30 % Nierenleistung bekam war das ein Schock. Leider hat sich sein Gesundheitszustand derart verschlechtert dass er am 29. August 22 verstarb. Durch eine Freundin die Tierheilpraktikerin ist lernte ich Peggy kennen. Sie begleitete uns in der letzten Woche vor Jacks Tod. Durch ihre Kompetenz und ihr Einfühlungsvermögen hat sie mir und Jack die Tage erträglich gemacht..... Jack war durch ihr Zutun entspannt ausgeglichen und ruhig und konnte selbstbestimmt seine letzte Reise antreten. Ich bin Peggy so dankbar dass es sie gibt!!!! Habt Vertrauen in Menschen die übersinnliche Fähigkeiten besitzen !!!! 🌈

 

Maren und Jack aus Schleswig 


Liebe Frau Drost, 

 

für mich war es eine ganz neue Erfahrung.

 

Mein Kater war sehr krank, und ich hatte Sorge, dass er leidet.

Durch Zufall kam ich an Sie.

Ich habe Ihnen ein Foto von Garfield geschickt. Nachdem Sie lange mit ihm gesprochen haben, riefen Sie mich an um mir von ihrem Gespräch mit Garfield zu berichtet.

Es war sehr emotional. Sie sagten mir, dass er mit seinem Leben klarkommt und er keine Schmerzen hat.

Sie haben soviel berichtet aus unserer gemeinsamen Zeit. Es passte.

Dadurch haben Sie mir ganz viel Sorge um Garfield genommen. Er hat Ihnen gesagt, dass er es mir deutlich zeigen wird, wenn seine Zeit gekommen ist.

Zwei Tage, bevor er es mir dann gezeigt hat, haben Sie dann nochmal mit ihm gesprochen. Er sagte, es ist alles ganz leicht für ihn und er geht wie auf Wolken. Es passte alles zusammen.

 

Liebe Frau Drost, vielen lieben Dank für diese positive Erfahrung.

Garfield bedankt sich sicherlich auch dafür.

 

Susanne Stotz aus Tönisvorst


Unsere Katze Luna ist sehr krank

 

Unsere geliebte kleine Luna wurde immer dünner und dünner. Sie wirkte so zerbrechlich. Ich gehe eigentlich nie zum Tierarzt, da ich als Heilpraktikerin unserer Luna immer ganz gut helfen konnte. Nun hatte ich den drängenden Impuls für eine Diagnose vom Tierarzt. Es war, wie ich es vermutet habe, Luna hat sich entschieden zu gehen. Der Tierarzt sagte, sie hätte vielleicht noch 6 Wochen. Das ist jetzt schon mindestens 3 Monate her. Luna ist immer noch da!

 

Das habe ich der liebevollen Begegnung mit Peggy zu verdanken. Sie nahm sich sehr viel Zeit und war sehr einfühlsam, genau das was ich mir für unseren kleine Schmusekatze gewünscht habe. Ich erfuhr viele interessante Dinge über Luna.

 

Es gab dann noch einmal einen Impuls von mir zum Tierarzt zu gehen, um sie eventuell vielleicht sogar einschläfern zu lassen. Aber das behagte mir gar nicht. Ich nahm erneut Kontakt mit Peggy auf. Sie machte mir Mut mich dem Prozess mit Luna ganz hinzugeben, egal wie es läuft.

 

Ich fühlte mich sofort erleichtert. Ehrlich gesagt hatte ich ziemlich Angst davor, jetzt nicht mehr.

 

Luna bekommt nun ganz viel Zuwendung und jede Menge Liebe von uns. Wir genießen jeden Tag, den wir noch gemeinsam haben. Es ist okay, dass sie geht und ich kann ihr den Raum geben, den sie braucht.

 

Danke liebe Peggy für deine wunderbare Begleitung.

 

Stefanie und Luna


 

Peggy war mein letzter Strohhalm und ich bin soooo froh ihn genommen zu haben. Sie ist eine äußerst einfühlsame Frau, während der Kommunikation musste ich schmunzeln, lächeln und auch paar Tränen vergießen.... Ich stellte mir die Fragen aller Fragen... Bin ich der richtige Mensch für mein Pferd?

 

Wir hatten schon soviel durchgemacht zusammen und trotzdem zweifelte ich, ich zweifelte sehr stark... Nach der Kommunikation hat sich irgendwie ein Türchen geöffnet bei mir und ich bin hindurchgegangen❤️ ich fühle mich meinem Pferd soo nahe, wie es noch nie der Fall war.

 

Die Zweifel sind abgefallen, wie ein fester Stein der einen Weg versperrt.

 

Es ist ein festeres Band entstanden zwischen meiner Stute und mir und das haben wir Peggy zu verdanken.❤️

 

 

Natalie und Elli im Oktober 2021


Eine Freundin erzählte mir, daß sie mithilfe einer Tierkommunikatorin ihr Hündin über Jahre gut (auch auf gesundheitlicher Ebene) begleiten konnte. Da mein Mitbewohner und ich seit kurzem einen Hund haben, der aus nicht ganz so guter Haltung kommt, erhoffte ich mir von der Tierkommunikatorin nützliche Infos und auch Tipps für den Hundeumgang. So probierte ich diese Kommunikatorin aus....enttäuschend, denn für mich persönlich waren die Tier-Infos sehr allgemein und oberflächlich gehalten und hätten auf jeden Hund zutreffen können.

 

Und dann kamen wir und Teddy über viele "Zufälle" zu Peggy. Welch ein Unterschied !!

 

Die Kommunikation half und hilft mir, den (ehemals) traumatisierten Hund besser zu verstehen und zu unterstützen, aber gleichzeitig auch nötige Grenzen aufzuzeigen.

 

Für viele mag Tierkommunikation erstmal "Quatsch / Einbildung" sein, doch Peggy gab mir Infos, die außer Hundemann Teddy niemand wissen konnte: Er erzählte Peggy, daß es in unserer Wohnung oftmals so plätschert wie das Rauschen eines Baches und daß ihm dieses Geräusch gefällt und beruhigt. Auch das Alleinsein fällt ihm dann leichter, deshalb wünscht er sich einen kleinen Zimmerspringbrunnen.

 

Wir überlegten kurz, was er denn meinen könnte, denn die Heizung hier rauscht nicht und dann fiel es uns ein: Wir haben in der Küche, die sich offen ans Wohnzimmer anschließt,  eine Wasserfilteranlage und wenn wir uns den Wasservorrat für 2 Tage in Ballonflaschen abfüllen, dann plätschert das in die Glasflaschen wie Bachrauschen. Da Zimmerspringbrunnen hier schwierig umzusetzen ist, bekommt er, wenn er alleine bleiben muß, nun bei youtube ein Video "Bachrauschen" angestellt und so ist die Situation für ihn gleich entspannter.

 

Ein weiterer Pluspunkt ist, daß Peggy selbst ganz viel Hunde- / Tiererfahrung hat und sowohl die Ebene Tierkommunikation als auch Hundetraining bedienen kann. Dabei kommuniziert sie immer sehr klar, ob sie nun die Tier-Infos übermittelt oder aus Sicht der Hundetrainerin spricht.

 

Gerade bei einem Tierschutz-Hund wollen wir ja eine erneute Traumatisierung vermeiden und vernachlässigen dann manchmal die notwendige Strenge / Konsequenze. Deshalb ist es auch beruhigend zu erfahren, daß das Tier bestimmte "Maßnahmen" gar nicht als "schlimm" empfindet.

 

Teddy, sonst eher ein scheuer und ängstlicher Hund, liebt es, mit Peggy zu "quatschen" und es ist immer wieder faszinierend, was er aus Hundesicht zu bestimmten Ereignissen oder auch zu Verhältnissen der Menschen zueinander zu sagen hat.

Absolut empfehlenswert, für Mensch und Tier !!

 

Alexandra Heck im Juni 2021

Ersthundebesitzer: Tiergespräche geben Sicherheit


 

Mittlerweile durfte ich auch Peggys Aufstellungsarbeit kennenlernen und kann nur sagen: Wow, sehr besonders !!

Im Gegensatz zu vielen anderen Aufstellern (und ich habe schon viele Aufstellungen erlebt) arbeitet Peggy absolut (er)lösungsorientiert. Es wird nur soweit in die Geschichte und Emotionen eingetaucht, wie unbedingt nötig. Da ist Peggy sehr achtsam und klar. Als ich während der Aufstellung dann doch mal im Trauma / Drama festhakte, hat Peggy mich da sehr schnell, aber auch sanft und liebevoll rausgeholt. Obwohl ich absolut kein Gefühl mehr hatte für Zeit und Raum, war die Arbeit an sich sehr geerdet / grounded und auch konkret. Denn ich habe auch schon "Wischi-Waschi"-Aufstellungen erlebt.

 

Mir hat die Aufstellung vieles klarer, greifbarer gemacht und ich weiß nun, welchen Aspekt, welche Qualität ich bei mir selbst stärken darf, um wieder mehr in die Gesundheit zu kommen und meinen Seelenauftrag hier wirklich erfüllen zu können.

 

Und hätte ich bis dahin noch Zweifel an Peggys Tierkommunikations-Fähigkeitern gehabt, so wären sie spätestens mit folgender Begebenheit restlos ausgeräumt:

Wir saßen auf Peggys Terrasse, um den Auftrag für die Aufstellung zu besprechen. Angrenzend an die Terrasse ist der Garten, in dem mein Hund frei rumlief und schnupperte (wir waren zum ersten mal dort). Peggy saß mit dem Rücken zum Garten, konnte den Hund also nicht sehen, als sie plötzlich sagte: "Du hast ja einen höflichen Hund, er fragt gerade, ob er in den Garten kacken darf. JA, darfst Du !"

 

In dem Moment sehe ich, wie mein Hund gespannt zu Peggy schaut, und sich nach ihrer Erlaubnis hinsetzt, um sein Geschäft zu erledigen. Trotz meiner Sicht auf den Garten habe ich kein Anzeichen gesehen, daß er mal mußte.

Also, ich habe einen höflichen Hund :-). Das ist doch auch ein schönes Ergebnis !!

 

Alexandra Heck im August 2021

Aufstellungsarbeit und ein kurzes Hundegespräch


Tierkommunikation – das ist so ein Spöke- / Frauenkram, was soll das denn bringen ? Braucht MANN das denn überhaupt ?

Aber gut, meine Mitbewohnerin wollte, das wir das bei unserem ängstlichen Tierschutzhund, der noch nicht lange bei uns ist, mal ausprobieren. Und was soll ich sagen ...mann braucht es vielleicht nicht, das Haustier aber schon....

Für mich war das eine neue und auch sehr berührende Erfahrungen, so viele KONKRETE Informationen, die mein Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes enorm wachsen ließen. Es war sehr spannend, mal aus Hundesicht zu erfahren, welche Beziehung er zu wem hat und warum und was er sich von den Personen wünscht, aber auch, was die Personen bitte unterlassen sollen. Unser Hund hat z.B. sehr deutlich gesagt, daß er es nicht mag, wenn ich ihn von der Seite am Kopf anfasse, er möchte vorher die Hand sehen, um sich nicht zu erschrecken. Zudem haben wir erfahren, was wir verändern sollen, damit das Leben für den Hund (und auch für uns) leichter wird.

Ich war immer noch ein bißchen skeptisch, bis Peggy uns sagte, daß unser Hund ein absoluter Fan der Farbe Gelb ist. Das war uns selbst schon aufgefallen, hat sie aber nicht gewußt. Er lliegt wirklich am liebsten auf der Farbe Gelb, wir hatten das schon aussprobiert, Lieblingskörbchen mit roter Decke, nicht so Lieblingskörbchen mit gelber Decke.....Mein Bett (auf dem er hauptsächlich liegt) gegen das Bett meiner Mitbewohnerin, nun mal mit gelber Bettwäsche und schwupps war er hauptsächlich dort zu finden. Deckentausch und schon war mein Bett wieder sein Favourite. Egal in welcher Variante, er bevorzugte immer Körbchen / Bett, wo er sich auf Gelb legen konnte.

Er teilte uns mit, daß Gelb ihn an die Sonne erinnert und er deshalb da so gerne draufliegt, denn immer mal wieder in der Sonne liegen zu können, sei absolut wichtig für ihn, denn da tankt er auf. Peggy teilte uns auch mit, daß der Hund nicht so gerne fotografiert wird....auch das hatten wir schon bemerkt (und ihr natürlich vorher nicht gesagt).

Zudem haben wir viele Tipps von Peggy erhalten, was gerade für mich als Hundeneuling sehr hilfreich ist. Also: Eine uneingeschränkte Empfehlung von mir als Mann !!

 

Michael Rudolph im August 2021

Der Mann und die Tierkommunikation :-)


Viel Veränderung in kurzer Zeit für meinen Kater …

 

In den letzten Monaten hat sich in meinem Leben – und somit in dem meines Katers – vieles verändert. Ich habe mich von meinem langjährigen Partner getrennt und bin in eine neue Wohnung gezogen. Wenige Monate später ist noch eine junge Katzendame zu uns gestoßen.

Mich hat interessiert, wie und ob er mit diesen vielen Wandlungen zurecht kommt. Ich hatte wahrgenommen, dass er sich sehr zurücknimmt, seit die junge »Dame« bei uns lebt. Er lässt ihr immer und bei vielem den Vortritt. Spielen, Kuscheln, Essen, insgesamt beim Kontakt mit mir. Das hat mir etwas Sorge bereitet, mich auch traurig gestimmt, da wir vorher sehr eng und innig waren.

Ein weiteres Thema war, dass er in der neuen Wohnung die Möglichkeit hat, nach draußen zu gehen. Als Rassekater, mitten in Berlin. Für mich ein waghalsigen Experiment, eine große Freude für ihn. Mir schien es, als würde er seinen Ausgang auf unseren Hinterhof/Garten und den sich anschließenden großen Hinterhof/Garten des Nachbargrundstücks beschränken. Darüberhinaus hatte ich trotzdem die Befürchtung, er würde auch nach vorne raus auf die Straße finden und auf Autos, Hunde und viele Menschen treffen.

Zu diesen und auch noch zu weiteren Themen hat Peggy sich mit ihm unterhalten –

Ich weiß nun, dass ich ihm bei seinen Ausflügen blind vertrauen kann, da er mich und meine Befürchtungen respektiert. Er fühlt sich durch den kleinen Neuankömmling auch nicht zurückgesetzt. Er ist einfach sehr »geschillt« (wie er selbst sagt) und umsichtig, bemerkt, was jeder braucht, und geht darauf ein. Auch seinen eigenen Bedürfnissen geht er nach. Es ist alles in Ordnung, wir leben und wachsen zusammen.

Für mich fasst Peggy die Botschaften meines Katers in wunderbare Worte, die mein Herz berühren.

Oftmals poetisch, gleichzeitig ganz praktisch am Leben … ich bin dankbar, mit ihrer Hilfe meinen Kater noch besser kennenzulernen.

Kirstin aus Berlin


 

 

Hallo liebe Peggy,

 

liebe Grüße zum Sonntag. Wie du siehst sitzt Turtle dicht bei uns 🥰 er lässt sich auch von meiner Tochter streicheln und wenn sie vor seinem Platz steht und ich es nicht mitbekomme dann mauntzt er einmal um mir das mitzuteilen und dann ist gut 🥰 also kann ich dir sagen das dieses Thema bei uns schon viel entspannter geworden ist 😊.

 

Liebe Grüße Nadine und Familie

Wie klappt das Zusammenleben, wenn der Nachwuchs krabbeln lernt? Katzenjammer oder mit neue Regeln?


Darf ich mich vorstellen?

 

Mein Name ist Junior, waschechter Brandenburger, fast elf Jahre alt. Also, warum ich euch allen schreiben möchte, ist, dass ich mich bei der Peggy ganz groß bedanken möchte. 

 Mein Rudel musste vor zwei Jahren aus beruflichen Gründen nach Neu-Delhi ziehen. Ich natürlich mit und bis vor kurzem hat das mit dem Pendeln auch ganz gut geklappt. Es ist schön dort und ich habe einen Haufen spannender Buddys gefunden. Doch plötzlich bin ich ziemlich krank geworden, so krank, dass ich nicht ausreisen konnte. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass mein Rudel ziemlich aufgeregt und hilflos war. Tja, und da kam dann die Peggy ins Spiel.

 

Über 7000 Kilometer ist es ihr gelungen Kontakt mit mir aufzunehmen und wir haben wirklich über diese Distanz wunderbar zusammenarbeiten können. Ihre heilenden Rekihände haben mich beruhigt, gestärkt und ich konnte wirklich schon nach einer Woche wieder zurück nach Berlin.

 

Jetzt geht es mir sehr gut und ich bin froh und dankbar, dass mein Frauchen an diese Form der Heilung glaubt und nicht eine Minute gezögert hat, mir diese sehr spezielle Art und Weise von Therapie zu schenken.

Ich kann diese Behandlungsmethode nur wärmstens empfehlen! Peggy versteht uns Tiere einfach! 

  Fotocredits:  J. Roussety

Akut erkrankten Hund in Indien stabilisieren für den Nachhause-Flug


" Peggy hat mein Thema umgehend verstanden und konnte es in die aufzustellenden Bereiche rasch aufsplitten. Sehr gut gefallen hat mir das Herbeiholen ihrer und meiner unterstützenden Spirits für diese Aufstellungsarbeit, deren Gegenwart ich mit voller Kraft unmittelbar spüren konnte. Die Gegenstände, die als Stellvertreter für diese Bereichen fungieren sollten, waren von Peggy intuitiv - da sie das Thema vorher nicht kannte - gut ausgewählt, so dass ich sie den Teilthemenbereichen sehr gut zuordnen konnte.
Die Aufstellungsarbeit hat mir - dank der einfühlsamen Art von Peggy - zunächst die Problematik meines Themas viel anschaulicher gemacht, mir die Umstände, wie es dazu kommen konnte und bisher nur mit diffusen Gefühlen und mit Gedankenchaos verbunden war, zum ersten Mal erklärt, und am Ende der Aufstellung aufgelöst.
Das Thema, an dem ich so viele Jahre immer wieder gearbeitet habe, ist seit der Aufstellung kein Thema mehr für mich, es hat sich seit dem ‚einfach‘ erledigt.
Ich fühle mich absolut erleichtert und habe den Blick frei für Neues.“
Ulrike Birkemeyer

 

Systemische Aufstellung zum Thema: was blockiert mich?


Liebe Peggy, 

 

nun ist Luke am 24.01.2020 über die Regenbogenbrücke gegangen.

Über 2 Jahre nachdem Du ihm mit Deiner tollen Tierkommunikation das Leben gerettet hast.

Er hatte Dir damals gesagt, dass er nur eine Kleinigkeit hat und er noch nicht gehen möchte.

Für mich war das ein harter Weg, denn es sah fürchterlich aus und keiner hat etwas gefunden. Ein Glück habe ich dann doch noch herausgefunden, dass es tatsächlich eine Kleinigkeit war, ich konnte ihm helfen und es ging ihm bis zum Schluss dann gut.

Hättest Du nicht so hartnäckig darauf bestanden, dass er nicht gehen will und ich gefälligst nach einer anderen Lösung suchen soll, dann hätten wir zwei tolle Jahre weniger gehabt.

 

Vielen Dank dafür. Liebe Grüße Claudia

wie ernst ist es?


Es ist schwer für mich, wenn meine Katze so viel aushäusig ist. Ich mache mir viele Sorgen um sie und meine Gedanken kreisen ständig um die Sorge nach ihrem Wohl. Aber seit der letzten Tierkommunikation bin ich doch beruhigt, das er genau weiss, wo sein Zuhause ist und das er die Nachbarn, bei denen er nach Strich und Faden verwöhnt wird und die sich viel zu sehr um ihn bemühen durchschaut und genauso 'doof' findet wie ich. Das durch dich erfahren zu haben erleichtert mich sehr. Vielen Dank, Peggy

Frau T. aus B.

der Freigänger weiss wo er hingehört


Liebe Peggy,

 

wir wollten Dir schreiben, das wir unseren Kater, von dem Du uns in der Tierkommunikation gesagt hast, das er gestorben ist und Du uns eine Skizze von dem Ort gemacht hast, wo er liegt, tatsächlich genau an dem von Dir aufgezeichnetem Ort gefunden haben.

Er war schon länger tot, das passt zeitlich aber. So traurig das auch ist, jetzt wo wir ihn gefunden haben können wir ihn beerdigen und unsere Kinder haben ein Grab zum Hingehen. Die Gewissheit das er gestorben ist lässt uns besser mit der Sache abschliessen. 

 

Vielen liebe Dank für alles, Familie Denkenroth

besser mit dem Verlust seines Tieres umgehen


Liebe Peggy,

 

Vielen Dank für Deine Gespräche mit Erdo.

Seitdem du mir das tiefe Bedürfnis von Erdo mitgeteilt hast, haben wir vieles davon umgesetzt und können entspannt in ein gutes Miteinander und nicht wie vorher eher so Nebeneinander in die Zukunft gehen. 

Im täglichen Umgang im Haus haben wir für beide Hunden etwas verändert.

Sie haben jetzt einen anderen Liegeplatz erhalten. Seitdem hat sich auch mehr Ruhe in Erdos Verhalten eingestellt. 

Auch wenn er mit Sicherheit nie die „Schlaftablette“ wird, soll er ja auch nicht, ist es jetzt im täglichen Umgang deutlich entspannter geworden. 

Allein hätten wir es nicht geschafft und ich bin sehr froh Dich kennen zu dürfen.

Es hat viel erleichtert und bewirkt. 

 

Ganz herzlichen Dank dafür, Claudia und Erdo

 

Auslasten eines Jagdhundes


Katy war schon 15 Jahre alt, sehr zurückhaltend und fast taub als sie zu mir kam.

Zwei Jahre durften wir zusammen sein und das letzte halbe Jahr ging es gesundheitlich auf und ab.

Ein Lebertumor wurde festgestellt und zunehmend stand meine liebe Katy einfach nur im Raum und miaute/quakte vor sich hin.

Deshalb habe ich bei Peggy Drost Hilfe geholt und durch ihre Übermittlungen Katy besser verstanden.

Katy lebte in einer Zwischenwelt und wird sich in nächster Zeit entscheiden, wo sie hin will. 

Im Januar ist Katy gegangen und es tut noch sehr weh. Durch Peggy Drost war ich darauf vorbereitet. Katy wollte gehen und ich habe sie ziehen lassen und freue mich für sie, dass sie wieder jagen und herumtollen kann.

Ich werde sie nie vergessen.   H. A. aus Wiesbaden

 

die Katze stirbt


Maunz ist einfach weg, sie wollte es so. 

Maunz ist eine verwilderte Katze, die sich das Zuhause bei mir selbst ausgesucht hat und die sich erst ganz zum Schluss  vorsichtig streicheln ließ. Sie war krank geworden und wir wussten, dass wir nur einen Versuch haben, um sie einzufangen und zum Tierarzt zu bringen. Maunz hat dies  geahnt und es vorgezogen, allein zu sterben wie mir Peggy Drost berichtete.

Da Maunz nicht wieder kam, habe ich Peggy Drost um Hilfe gebeten. Die Aussagen von Maunz über Peggy Drost haben mir sehr geholfen, das plötzliche Verschwinden von Maunz zu akzeptieren und ein Stück besser zu verstehen.

Maunz wollte genauso gehen und ich bin glücklich, dass ich Maunz für einige Zeit begleiten durfte.

H. A. aus Wiesbaden

     

die Katze ist und bleibt verschwunden


Der Anlass

einer Familienaufstellung war eine chronische Bronchitis und der unlängst erlebte Tod eines Pferdefreundes durch einen tragischen Unfall auf dem Paddock.

 

Die Rückmeldung 

Danke Dir nochmal sehr für die wunderschöne Familienaufstellung und die Tierkommunikation im Stall bei meinem Pferd. Ich bin froh darüber und nähere mich ihm jetzt ganz anders. Eine wunderbare Arbeit machst Du da!  B.S aus Berlin

Systemische Aufstellung mit dem Pferd im Stall


Der Anlass

eine Familienaufstellung zu machen war der Umstand, das die Besitzerin mit ihrem Pferd auffällig viele gefährliche Unfälle und lebensbedrohliche Situationen erlebt hat.

 

Die Rückmeldung

Was ich bereits vermutet habe hat die Familienaufstellung bildlich gezeigt. Leider übernimmt mein Pferd allzu gern den Teil mir helfen zu wollen und geht dabei bis zur Selbstaufgabe. Welcher Teil davon in meiner Verantwortung liegt hat mir diese Aufstellung deutlich gezeigt. Inzwischen haben wir etwas mehr Abstand von Verstrickungen genommen und befinden uns auf dem Weg zu einer neuen Art von ehrlichem Kontakt.

 

Den Weg, den ich vor zwei Jahren neu eingeschlagen habe, hat die Familienaufstellung mit Pferd noch unterstützt.

Für Menschen mit dem Mut zur Selbstreflexion und der Bereitschaft etwas ändern zu wollen, weil irgendwas nicht stimmt in dem Zusammensein mit ihrem Pferd, ist die Familienaufstellung mit Pferd sehr empfehlenswert!   U. K. aus Berlin

 

Systemische Aufstellung mit dem Pferd zur Frage: was übernimmt mein Pferd von mir?


Eher zufällig - wenn es Zufälle denn dann gibt - erschien uns Peggy als rettender Strohhalm, als wir die Diagnose einer tödlichen Krankheit  unserer Katze bekamen. Es ging sehr schnell, es mussten Entscheidungen gefällt werden und wir waren total überfordert.

Völlig kopflos und schockiert wie wir waren, hat sie uns sehr mit Tierkommunikation geholfen und uns die Gedanken unserer viel weiseren Katze übermittelt. Es hat uns vieles wirklich leichter gemacht. Zu wissen, dass es Sirah dann gut geht, dass alles in Ordnung ist, war so wichtig!

Der Verlust lässt sich dadurch nicht mildern, aber der Kopf hat verstanden, dass ihre Zeit um war und wir loslassen müssen. Das ist noch immer ein schwerer Prozess, sie fehlt so unglaublich arg, aber, wenn die Wolken in meinem Kopf ganz dunkel werden, denke ich an Peggys Worte (also eigentlich an Sirahs Worte) und die fangen mich auf.

Peggy hat immer die richtigen Worte gefunden, ist sehr behutsam mit uns umgegangen und war wirklich ein unglaublicher Trost.

Dafür kann ich gar nicht oft genug DANKE sagen.

 

Britta und Katze Sirah aus Wiesbaden

Vom Sterben einer Katze


Liebe Peggy,

 

nach Deinem Besuch bei meinem Wallach, spüre ich die tiefe Verbindung zu ihm, die ich verloren hatte, endlich wieder.

Seitdem erkenne ich seine Bedürfnisse und unsere Begegnungen fühlen sich erfüllend und leicht an.

Mein Herz hat zwar schon vorher sein zauberhaftes Wesen erahnt, aber jetzt lerne ich es erst wirklich kennen und bin sehr dankbar dafür.

 

Ich wünsche Dir alles Liebe weiterhin für Deine wertvolle Arbeit.   S. D. aus Berlin

Wiederannäherung an das eigene Pferd


Anfang 2017 war mein Leben aufgrund eines stark geschwollenen Knies mit Schleimbeutelentzündung erheblich eingeschränkt. Als ehrenamtlich tätige Rentnerin liebe ich es mein aktives und vielseitiges Leben fortzuführen, wie ich es bereits seit 50 Jahren gewohnt bin.

Die starken Schmerzen im Knie schränkten mich sehr ein und als es ganz schlimm wurde halfen selbst starke Schmerzmittel nicht mehr. Ich stand kurz vor einer Knie-OP. 

Dann lernte ich Peggy Drost kennen und ich bekam das erste Mal in meinem Leben Reiki.

Mit ihrer herzlichen und natürlichen Art ist sie eine wahre Meisterin auf diesem Gebiet und hat mir sehr geholfen.

Durch die regelmäßige Reiki-Behandlungen habe ich deutlich weniger Schmerzen, kann besser laufen und wie gewohnt mein aktives Leben genießen.

Sehr dankbar bin ich Peggy Drost für ihre professionelle Hilfe und ihr Können. Ich habe sie bereits erfolgreich weiterempfohlen.        

Ute Bindemann - Teltow

Durch Reiki wieder mehr Spass am Leben


Ich habe Peggy und ihre Fähigkeit in Anspruch genommen, weil meine Hündin sich einige Zeit wund geleckt hat und andere Verhaltensweisen zeigte, die psychischer Natur sein mussten. Ich habe sie aus einem spanischen Tierheim und weiß nichts genaues über ihre Vorgeschichte. Sie ist wohl dieser eine Hund, den man Seelenhund nennt und der anders als alle anderen für einen da ist und mit einem verbunden ist. 

Durch Peggys Gespräch mit ihr konnte ich sie noch mehr verstehen und lesen und wusste, was ich an mir ändern muss um ihr Sicherheit zu geben.

Meine Hündin und ich sind beide von der sensiblen Sorte aber durch Peggys TK wurde mir erst bewusst, wie sehr wir beide miteinander verknüpft sind und das hat uns beiden enorm viel geholfen!

Danke dafür! Absolut zu empfehlen! Das Gefühl hat von Anfang an gestimmt, Peggy weiß ihre Gabe richtig einzusetzen. V.R.

Meins und Deins - Wie Ordnung Ruhe schafft


Stute trägt ihre schwangere Reiterin sicher und buckelt nicht mehr

 

"Wir lassen sie jetzt morgens vor dem Reiten raus und mit allen machen wir erstmal Freiarbeit. Dabei streckt sie sich und buckelt sich einmal durch, genauso, wie ihr es besprochen habt und erst dann arbeite ich mit ihr unterm Sattel. Ich fühle mich seit der Tierkommunikation viel sicherer mit ihr und bin froh, das Reiten noch ganz lange geniessen zu können."

Ein besseres Verständnis erwecken durch das Gespräch


Kater markiert nicht mehr in die Wohnung

 

"Seitdem Du da warst hat Herr Paul nicht mehr in die Wohnung gepinkelt, kein einziges Mal! Ich hoffe, das hält noch sehr lange so an. Ich bedanke mich vielmals."  

 

Familie Schaber mit Herrn Paul aus Berlin 

Zuhören und vermitteln


"Was soll ich sagen? Wir haben gleich nach deinem Besuch unsere übliche Runde gemacht und was soll ich sagen? Er war total entspannt:  kein Knurren beim Anblick eines anderen Hundes beim Spaziergang und kein Stehenbleiben nach der 1. Strassenecke. Ich kann es kaum glauben und bin so erleichtert! Erstmal vielen Dank von uns allen hier!"  

 

Anni B. aus Berlin

Spontane Verhaltensänderung eines Hundes nach Tierkommunikation und Systemischer Aufstellung


Züchterin Beate über den Effekt von Tierkommunikation und Reiki während einer problematischen Hundegeburt

 

Liebe Peggy,

 

das war das erste Mal, dass ich Tierkommunikation für einen meiner Hunde habe machen lassen. Auch mit Reiki hatte ich noch nichts zu tun. Ich züchte ja schon ein paar Jahre, aber so etwas ist bei meinen Hundegeburten noch nie passiert! Es läuft wie am Schnürchen und total problemlos. Bis zu diesem Abend.

 

Ich wusste einfach nicht weiter. Meine zweitgebärende Hündin war bei der letzten Aufzucht ihrer Jungen schon sehr angespannt gewesen, so dass ich einen Welpen von ihr wegnehmen und komplett mit der Flasche aufziehen musste. Wir haben damals gedacht, das wir einen Fehler gemacht haben, der dazu führte das die Hündin den Welpen abgelehnt hat und dachten nicht daran, das sich das noch einmal wiederholen würde. Ich züchte eine Rasse, die sehr ausgeglichen ist und entspannt. Genau wie ich – eigentlich!

 

Ich hatte ich einfach keine Ahnung, was ich jetzt tun soll, vor allem mitten in der Geburt. Dass einen die eigene Hündin so anknurrt und so dermaßen auf mich losgehen wollte, hat mich total erschrocken und ab da war es vorbei mit meiner Ruhe. Ich fürchtete, dass sie ihre Babys auch angreifen würde und totbeißen geht ja schnell bei den Neugeborenen. Das einzige, was mir jetzt einfiel war, alle Welpen der Mutter wegzunehmen und mit der Flasche aufzuziehen und das ist ein Knochenjob, das ist allein nicht zu schaffen und das sollte immer der allerletzte weg sein, denn Mutter und Babys gehören doch zusammen. Ich war echt verzweifelt!

 

Es war erst Mal sehr hilfreich für mich, das du mir so gut zugehört hast und das Du meine Sorgen so gut verstanden hast und in welcher Not wir uns hier alle befunden haben, meine Hündin, die piepsenden Welpen, die sie nicht als Gesäuge ließ und anknurrte und ich, die echt starr war. Ich habe mich noch gewundert, wie viel Du von Hundegeburten Ahnung hast.

 

Als du mir nach der TK erzählt hast, was meine Hündin gesagt hat und was sie im Moment will und als sie Dir auch noch namentlich von meinen anderen Hündinnen erzählt hat, konnte ich das alles ohne Wenn und Aber annehmen war ich total erleichtert und hatte sofort wieder die Kraft ihre Wünsche sofort umzusetzen. War das ein schöner Anblick, dass sie dann die Welpen annahm und alle an der Milchleiste lagen. Meine Hündin ist auch spürbar ruhiger geworden und hat wieder meine Nähe gesucht und sich mir anvertraut.

 

Das war so schön zu sehen, das es dann auch sofort geklappt hat mit der Geburt der weiteren Welpen und das die Spannung, die vorher spürbar im Raum war völlig weg war. Puh! Mein Vertrauen in meine Hündin ist wieder da und ich glaube, dass dies gegenseitig ist.

 

Vielen, Vielen Dank, liebe Peggy, das du für mich und uns da warst, als gar nichts mehr ging. Jetzt ist alles gut, Frieden ist in die Wurfkiste eingekehrt und ich werde ganz vielen meiner Züchterkollegen von dir und deiner Arbeit berichten.

                                                                                                                                                                                                                       Züchterin Beate aus Schwerin

Hundegeburt mit Tierkommunikation und Reiki unterstützt


Kundenstimme zu meiner Arbeit mit der hochschwangeren Halterin und der Katze Mafalda, die sich Gästen gegenüber seit Jahren aggressiv zeigt und die auf die Ankunft des Babys vorbereitet werden soll

 

Peggy, du hast uns sehr geholfen, Mafalda unsere Katze besser zu verstehen und mit ihr in Kontakt zu treten und ihr entgegenzukommen besonders in dieser schwierigen Zeit von ‚ohne Baby’ zu ‚mit Baby’ in der Familiengründung, die ja eine sehr große Umstellung war davon das Mafalda großer Mittelpunkt unserer Welt war bis hin zu ‚sie ist nicht mehr der Mittelpunkt’ unsere Welt und muss das akzeptieren.

 

Du hast uns gesagt, was Mafalda braucht und was ihr guttun würde damit es ihr besser geht in der Zeit und wir hatten den Eindruck, das du ebenso übersetzen konntest, was für uns wichtig ist in dem Zusammenleben mit Mafalda.

 

Die handfesten Tips, die du uns gabst und die aus der Tierkommunikation mit Mafalda entstanden sind, wie z. B. ihr Klettergelegenheiten in unserer Wohnung zu bauen, hat sie sehr gut angenommen und nutzt das tatsächlich und oft und hat somit ein eigenes Refugium wo sie auch oft schläft.

 

Vor allen Dingen habe ich den Eindruck das seitdem wir mit ihr sprechen, bevor fremde Leute in unsere Wohnung kommen, ich ihr sage wer da kommt und wer das ist und das die auch immer wieder gehen habe ich den Eindruck, das sie durchaus gelassener damit umgeht und nicht so in Stress gerät bei Besuch. (Anmerkung: der Besuch wurde vor der TK von Mafalda gezielt abgepasst und körperlich angegriffen).

 

Die Beziehung mit dem neuen Baby (Anmerkung: die Halter hatten die Befürchtung, das die Katze das Baby angreifen würden und es stand im Raum die Katze abzugeben, wenn es nicht gelänge, das Mafalda ihr aggressives Verhalten ändern würde).

 

Mafalda hat am Anfang großen Abstand genommen, was uns ja auch wichtig war. Sie hat sich auch daran gehalten, nicht in das Babybett zu gehen und musste ab und zu daran erinnert werden, weil sie es schon spannend fand, aber hauptsächlich, wenn das Baby nicht darin lag.

 

Heute, 4 Monate nach Ankunft des Babys ist es so, das sie nach wie vor nicht so großes Interesse an dem Baby zeigt, aber die Berührungsängste sind insofern weg, das wenn wir mit dem Baby irgendwo rumliegen gesellt sich Mafalda einfach dazu, um gestreichelt zu werden. Und Mafalda hat dem Baby sogar schon zweimal Köpfchen gegeben, juhuh! Insofern haben wir uns als Familie sehr entspannen können und fördern jetzt eher den Kontakt zwischen Baby und Katze, zumal das Baby sie jetzt auch schon wahrnimmt und auf sie reagiert.

 

Abschließend bleibt mir noch zu sagen, das ich sehr froh bin und sehr dankbar, das du dir die Zeit genommen hast und das du dich so engagiert hast. Ich möchte das du das weißt und das uns das sehr geholfen hat in unserer Beziehung zu Mafalda, die nach wie vor nicht die leichteste ist. Es ist auch nicht so einfach für sie ist. Dadurch das ich merke, wie sehr sie jetzt die Aufmerksamkeit, die sie gerne hätte, nicht mehr bekommt, merke ich erst, wie viel Aufmerksamkeit sie vorher bekommen hat und das ist schon ein drastischer Unterschied. Es tut mir manchmal sehr leid! Ohne Dich wäre es wesentlich, wesentlich schwieriger geworden und die Tatsache, das du dich so engagiert hast, um zu kucken, das es Mafalda gut geht und das schätze ich nach wie vor sehr und bin Dir sehr sehr dankbar.

 

Adela H. aus Berlin

 

Ängste wegen der Katze wenn das Baby kommt


Thema Verschwundenes Tier und Trauerarbeit

 

Ich habe Peggy kennengelernt und von ihrer Arbeit als Tierkommuniaktorin erfahren...ein wenig unsicher, was das Thema betrifft habe ich sie doch angesprochen und ihr von meinem Kater erzählt, der seit Himmelfahrt nicht mehr nach Hause gekommen ist. Wir trafen uns am nächsten Tag bei einer gemeinsamen Freundin. Es war ein sonniger Tag und unter einem Baum erzählte ich ihr von meinem Kater...wie er zu uns kam, wie er bei uns lebte.... Die traurige Gewissheit, dass Himmelfahrt nicht umsonst so heißt und unser wunderschöner Kater jetzt von oben auf uns schaut, traf mich trotzdem mitten ins Herz. Durch Peggys Hilfe konnte ich mit seinem Verschwinden abschließen...sie übermittelte mir von ihm wichtige Dinge...so habe ich nun einen Ort, an den ich gehen kann, den ich jeden Tag aus dem Fenster sehen kann...den mein Kater geliebt hat und an dem er in den Himmel gegangen ist. Ich kann mir endlich seine Bilder wieder ansehen, auch wenn ich trotz allem noch sehr traurig bin...weiß ich aber, durch Peggys Übermittlungen, dass er sein Leben bei uns geliebt hat!!!♡♡♡

 

Tine und Florian aus Schwerin

Der Kater ist verschwunden


Tierschutzhund im neuen Zuhause bei einer Familie in Berlin

 

Frustriert und voller Sorgen bezüglich unseres Hundes wandten wir uns an Frau Drost.

Unsere rumänische Hündin wirkte antriebslos, ängstlich, unglücklich und krank an Seele und Körper. Sie litt an Demodexmilben, Haarausfall, Juckreiz und ständig wiederkehrendem Durchfall - gern innerhalb des Hauses.

Die ganze Familie war unglücklich und wir spielten mit dem Gedanken daran, Mara wieder in die Hände des Tierschutzvereins abzugeben. Nach der Tierkommunikation durch Frau Drost und Fernreiki verbesserte sich die Situation mit Mara zusehends. Mara äußerte sich im Gespräch über die belastenden Sorgen der Familie, fühlte sich durch die sorgenvollen Blicke der Familie ungewollt. Das Gespräch mit Frau Drost nahm Mara dankbar und erleichtert an, bemerkte so, dass sie uns wichtig war.

Nach dem Tiergespräch veränderten wir Zweibeiner den Umgang mit Mara. Wir gaben ihr mehr Freiräume, ließen sie ohne Leine laufen, förderten ihren Entdeckerdrang, machten uns einfach weniger Gedanken um sie.

So fand sie den Platz inmitten unserer Familie, fügte sich ein und siehe da, auch ihre gesundheitlichen Probleme regulierten sich- auch mit Hilfe des Tierarztes. Nun haben wir einen sehr gefühlvollen, neugierigen und besonders gelehrigen Hund, der es verstanden hat, sich uns auf seine Weise mitzuteilen.  

 

Familie S. aus Berlin

Hund  im neuen Zuhause


Kontakt mit dem während einer Operation verstorbenen Hund Teddy
Mein Hund Ted war ein Chaot. Ein großer Benjamin Blümchen, ein liebevoller, gutmütiger, großer, tollpatschiger Elefant.
Und wenn ihn eins noch charakterisierte war es das Wort "schnell".
Er aß hastig, er lief schnell, er regte sich schnell über andere Hunde auf, er war einfach in allem schnell. Er starb leider auch schnell- viel zu früh an einem viel zu schnell gewachsenen Tumor. Plötzlich war er weg.
Nun war unser Leben plötzlich völlig anders. Es war ruhig, leer, langsam... 
Frau Drost hat nach dem Tod von Ted eine Tierkommunikation mit ihm gemacht und immer wieder kam ein Satz von Ted an Sie, der mich schmunzeln ließ und mich beruhigte. 
Er drehte sich im Rennen immer zu ihr um und sagte, dass er es eilig habe und das er weiter müsse. Dass ich nicht trauern sollte, es gehe ihm gut, aber er müsse nun schnell weiter. 
Ja, das war genau mein Ted, immer schnell unterwegs, er war wie ein Wind und er hatte sein Leben bei uns in einer Geschwindigkeit gelebt, hatte es in vollen Zügen gelebt und genossen und tiefe Spuren hinterlassen. 
Und den Abschiedssatz zu Frau Drost werde ich niemals vergessen, denn dank diesem und erst dann, konnte ich ihn verabschieden und ihn gehen lassen. Denn er musste ja schnell weiter- wir immer:-)  
Danke dafür Frau Drost!    
M. A. aus Kleinmachnow

Plötzlicher Tod eines Hundes


Neues Pferd kennenlernen und verstehen

 

Ich habe mich an Peggy gewandt, weil ich wirklich verzweifelt war und nicht mehr weiter wusste. Ich hatte mir ein neues, junges Pferd gekauft- eigentlich mein Nachwuchsdressurpferd. Beim Probereiten war natürlich alles gut.

Doch kurz nach dem Kauf stellte sich heraus, dass das Pferd etliche physische als auch psychische Baustellen hatte.

Ich merke schnell, dass mit ihm "irgendwas nicht stimmt". Irgendwas musste da vorgefallen sein.

Ich suchte Antworten und auch Hilfestellung, wobei ich doch etwas skeptisch war, das muss ich zugeben. Aber ich war mit meinem Latein am Ende und hatte auch nichts mehr zu verlieren.

 

Peggy nahm sich im Vorfeld sehr viel Zeit und schlug mir eine Kombination aus Reiki und Tierkommunikation vor.

 

Schon bei dem Feedback der Reiki-Gruppe war ich sehr erstaunt, wie hoch doch die "Trefferquote" war. Das meiste stimmte mit meinem Wissen überein.

Die Auswertung der Tierkommunikation traf mich mitten ins Herz und berührte mich zutiefst. Es rührte mich sogar zu Tränen. Ich hatte das Gefühl, nun vieles besser verstehen zu können. Auch das anschließende Gespräch mit Peggy gab mir sehr zu denken.

Die Tierkommunikation war auch einer der Gründe, weswegen ich einen anderen Weg mit dem Tier einschlug; mal "über den Tellerrand" schaute.

Peggy stand mir auch nach der Tierkommunikation mit Rat und Tat zur Seite, und freute sich über unsere Fortschritte. Auch gab sie mir noch einige sehr hilfreiche Tipps mit auf den Weg, die mir wirklich sehr geholfen haben (die Herzchen-Sache ;-)).

 

Ich bin froh, mich dafür entschieden zu haben. Es hat mir den Anstoß und auch den Mut gegeben, zum einen nicht aufzugeben zum anderen einfach mal was neues auszuprobieren. In vielerlei Hinsicht.

 

Heute, 3 Monate später, habe ich ein vollkommen anderes Pferd. Er ist sehr ausgeglichen und vorallem vertraut er mir. Ich kann ihm jetzt die Sicherheit geben die er braucht.

Ich kann sagen dass wir BEIDE davon profitiert haben. Danke liebe Peggy!                       

 

Helene und Arquin aus Berlin

 

Probleme mit dem neuen Dressurpferd